Tarn-Namen und Stadionverbote: Diese Geheimnisse der DFB-Stars kennen Sie noch nicht

Tarn-Namen und Stadionverbote: Diese Geheimnisse der DFB-Stars kennen Sie noch nicht

Deutschlands Nationalspieler sind gläsern. Ihre Daten sind mühelos zu finden: Alter, Größe, Gewicht, sogar der aktuelle Beziehungsstatus ist nur einen schnellen Mausklick entfernt. Doch es gibt sie noch, die kleinen Geheimnisse, die nicht jeder kennt. Zum Beispiel, warum einer der DFB-Stars früher an seinem Klingelschild den Namen Müller stehen hatte. Die MOPO verrät, welcher deutsche EM-Fahrer mit zwölf Jahren beinahe aufgehört hätte, warum einer von ihnen seinen Eltern Stadionverbot erteilte, wessen Familie zu Hause nie einen Fernseher besaß und wer in der Nacht des bisher letzten deutschen EM-Triumphes gezeugt wurde.

Klicken Sie sich in unserer Bildergalerie durch die Geheimnisse der DFB-Kicker.

picture alliance / sampics
Manuel Neuer (38 Jahre alt/FC Bayern/119 Länderspiele): Während viele Profis seiner Güteklasse zwei oder drei Nobelkarossen besitzen, liebt es der Keeper weiterhin gern bodenständig. Früher brauste er oft mit seiner Vespa durch München, seit einigen Jahren ist er vermehrt mit dem Rennrad unterwegs, fuhr schon Etappen der Tour de France nach.

Manuel Neuer (38 Jahre alt/FC Bayern/119 Länderspiele): Während viele Profis seiner Güteklasse zwei oder drei Nobelkarossen besitzen, liebt es der Keeper weiterhin gern bodenständig. Früher brauste er oft mit seiner Vespa durch München, seit einigen Jahren ist er vermehrt mit dem Rennrad unterwegs, fuhr schon Etappen der Tour de France nach.

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Marc-André ter Stegen (32/Barcelona/40): Das erste Bundesligaspiel ist ja eigentlich für jeden Fußballer ein absolutes Highlight, das er mit seinen Liebsten teilen will. Nicht so der Barça-Keeper. Als er im April 2011 für Gladbach gegen Köln in der Eliteliga debütierte, erteilte er seinen Eltern Stadionverbot. Er sei ohnehin schon aufgeregt genug, da könne er nicht noch zusätzlichen Zirkus brauchen.

Marc-André ter Stegen (32/Barcelona/40): Das erste Bundesligaspiel ist ja eigentlich für jeden Fußballer ein absolutes Highlight, das er mit seinen Liebsten teilen will. Nicht so der Barça-Keeper. Als er im April 2011 für Gladbach gegen Köln in der Eliteliga debütierte, erteilte er seinen Eltern Stadionverbot. Er sei ohnehin schon aufgeregt genug, da könne er nicht noch zusätzlichen Zirkus brauchen.

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Oliver Baumann (34/Hoffenheim/0): Deutschlands Keeper Nummer drei soll im Training die Spannung hochhalten und abseits des Platzes für gute Stimmung sorgen. Das kommt ihm entgegen. Baumann ist erklärter Fan von Gesellschaftsspielen, erweitert seine Sammlung kontinuierlich und würde Brettspiele jederzeit Computerspielen vorziehen.

Oliver Baumann (34/Hoffenheim/0): Deutschlands Keeper Nummer drei soll im Training die Spannung hochhalten und abseits des Platzes für gute Stimmung sorgen. Das kommt ihm entgegen. Baumann ist erklärter Fan von Gesellschaftsspielen, erweitert seine Sammlung kontinuierlich und würde Brettspiele jederzeit Computerspielen vorziehen.

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Waldemar Anton (27/Stuttgart/2): Als Kind hatte er anderes im Sinn, als Fußballprofi zu werden. Karate war Antons Lieblingssport, Jean-Claude van Damme sein Held. Gut nur, dass er Liegestütze und Klimmzüge verabscheute, das harte Training war dem heutigen VfB-Verteidiger zu viel des Guten. Dann doch lieber Fußball.

Waldemar Anton (27/Stuttgart/2): Als Kind hatte er anderes im Sinn, als Fußballprofi zu werden. Karate war Antons Lieblingssport, Jean-Claude van Damme sein Held. Gut nur, dass er Liegestütze und Klimmzüge verabscheute, das harte Training war dem heutigen VfB-Verteidiger zu viel des Guten. Dann doch lieber Fußball.

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Benjamin Henrichs (27/Leipzig/15): Wenn er es nicht will, wird ihn niemand verstehen – denn neben Deutsch, Englisch und Französisch beherrscht der Bocholter auch die sogenannte „B-Sprache“, eine Geheimsprache, die vor allem Kinder und Jugendliche auf der Straße nutzen, wenn sie nicht möchten, dass Erwachsene lauschen können. Der Trick: Vokale oder Doppellaute werden mit einem „b“ verlängert. Gabar nibicht sobo labeicht!

Benjamin Henrichs (27/Leipzig/15): Wenn er es nicht will, wird ihn niemand verstehen – denn neben Deutsch, Englisch und Französisch beherrscht der Bocholter auch die sogenannte „B-Sprache“, eine Geheimsprache, die vor allem Kinder und Jugendliche auf der Straße nutzen, wenn sie nicht möchten, dass Erwachsene lauschen können. Der Trick: Vokale oder Doppellaute werden mit einem „b“ verlängert. Gabar nibicht sobo labeicht!

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Joshua Kimmich (29/FC Bayern/86): Den Rechtsverteidiger schockt wenig. Vor einem Gegenspieler hat er dennoch höllischen Respekt: Spaniens Álvaro Morata ist der laut Kimmich unangenehmste Gegenspieler, der ihm je begegnete. Bei der EM ist das im Achtelfinale möglich.

Joshua Kimmich (29/FC Bayern/86): Den Rechtsverteidiger schockt wenig. Vor einem Gegenspieler hat er dennoch höllischen Respekt: Spaniens Álvaro Morata ist der laut Kimmich unangenehmste Gegenspieler, der ihm je begegnete. Bei der EM ist das im Achtelfinale möglich.

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Robin Koch (27/Frankfurt/9): Frankfurts Abwehrmann hat ein großes Herz für sozial benachteiligte und ältere Menschen. Während der Corona-Zeit schloss er sich in Freiburg den Maltesern an, kaufte für Senioren ein und überraschte diese an der Haustür mit den frischen Waren.

Robin Koch (27/Frankfurt/9): Frankfurts Abwehrmann hat ein großes Herz für sozial benachteiligte und ältere Menschen. Während der Corona-Zeit schloss er sich in Freiburg den Maltesern an, kaufte für Senioren ein und überraschte diese an der Haustür mit den frischen Waren.

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Maximilian Mittelstädt (27/Stuttgart/4): Das kann nur was werden mit ihm bei diesem Turnier, denn gezeugt wurde er am Tage des EM-Finales 1996, das Deutschland gegen Tschechien gewann. Glauben Sie nicht? Können Sie aber. Ausgeplaudert hat es Mama Viola, die war damals dabei.

Maximilian Mittelstädt (27/Stuttgart/4): Das kann nur was werden mit ihm bei diesem Turnier, denn gezeugt wurde er am Tage des EM-Finales 1996, das Deutschland gegen Tschechien gewann. Glauben Sie nicht? Können Sie aber. Ausgeplaudert hat es Mama Viola, die war damals dabei.

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David Raum (26/Leipzig/21): Im „HomeGround“ in Herzogenaurach fühlt er sich wie zu Hause, kein Nationalspieler hat ein größeres Heimspiel. Raum wuchs 20 Kilometer entfernt im Norden Nürnbergs auf, pilgerte in seiner Jugend ständig zu den verlockenden Outlets in der Nachbarstadt.

David Raum (26/Leipzig/21): Im „HomeGround“ in Herzogenaurach fühlt er sich wie zu Hause, kein Nationalspieler hat ein größeres Heimspiel. Raum wuchs 20 Kilometer entfernt im Norden Nürnbergs auf, pilgerte in seiner Jugend ständig zu den verlockenden Outlets in der Nachbarstadt.

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Antonio Rüdiger (31/Real Madrid/69): Abendliche Drinks sind keine Option. Außer an Spieltagen trinkt Rüdiger ab 20 Uhr nichts mehr, das hat er sich antrainiert, weil er bis zum 15. Lebensjahr ins Bett pinkelte. „Nichts, wofür ich mich schämen muss“, sagt er. „So ist das Leben.“

Antonio Rüdiger (31/Real Madrid/69): Abendliche Drinks sind keine Option. Außer an Spieltagen trinkt Rüdiger ab 20 Uhr nichts mehr, das hat er sich antrainiert, weil er bis zum 15. Lebensjahr ins Bett pinkelte. „Nichts, wofür ich mich schämen muss“, sagt er. „So ist das Leben.“

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Nico Schlotterbeck (24/Dortmund/12): Wenn er den ganz Großen der Welt gegenübersteht, zuckt es manchmal noch in ihm. Denn der BVB-Profi war bis vor wenigen Jahren leidenschaftlicher Autogramm- und Selfie-Sammler. Eine seiner größten Trophäen: ein Schnappschuss mit David Beckham.

Nico Schlotterbeck (24/Dortmund/12): Wenn er den ganz Großen der Welt gegenübersteht, zuckt es manchmal noch in ihm. Denn der BVB-Profi war bis vor wenigen Jahren leidenschaftlicher Autogramm- und Selfie-Sammler. Eine seiner größten Trophäen: ein Schnappschuss mit David Beckham.

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Jonathan Tah (28/Leverkusen/25): Im Kindergarten offenbarte er sein Talent und wurde in die Spielgruppe von Altona 93 geschickt. Dort fiel er einem nicht ganz unbekannten Fußball-Vater auf: Mete Öztunali, Vater von HSV-Profi Levin und Uwe Seelers Schwiegersohn, vermittelte Tah zum HSV.

Jonathan Tah (28/Leverkusen/25): Im Kindergarten offenbarte er sein Talent und wurde in die Spielgruppe von Altona 93 geschickt. Dort fiel er einem nicht ganz unbekannten Fußball-Vater auf: Mete Öztunali, Vater von HSV-Profi Levin und Uwe Seelers Schwiegersohn, vermittelte Tah zum HSV.

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Robert Andrich (29/Leverkusen/5): So merkwürdig es klingen mag: Er spielt im Nationalteam mit seinem Chef zusammen. Andrich besitzt ein Team der „Icon League“, einer immer populärer werdenden Kleinfeld-Liga. Liga-Präsident und damit auch Andrichs Boss ist kein Geringerer als Toni Kroos.

Robert Andrich (29/Leverkusen/5): So merkwürdig es klingen mag: Er spielt im Nationalteam mit seinem Chef zusammen. Andrich besitzt ein Team der „Icon League“, einer immer populärer werdenden Kleinfeld-Liga. Liga-Präsident und damit auch Andrichs Boss ist kein Geringerer als Toni Kroos.

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Chris Führich (26/Stuttgart/4): Fix was los bei den Führichs. Während Chris Schalke-Fan war, hielt Bruder Marco stets zum BVB. Da waren Hahnenkämpfe an der Tagesordnung. Kann passieren, wenn man in Castrop-Rauxel groß wird, zwischen Gelsenkirchen und Dortmund.

Chris Führich (26/Stuttgart/4): Fix was los bei den Führichs. Während Chris Schalke-Fan war, hielt Bruder Marco stets zum BVB. Da waren Hahnenkämpfe an der Tagesordnung. Kann passieren, wenn man in Castrop-Rauxel groß wird, zwischen Gelsenkirchen und Dortmund.

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Pascal Groß (32/Brighton/7): Sollte Deutschland im Turnierverlauf auf die Türkei treffen, gibt’s ein Wiedersehen: Groß bildete zu Karlsruher Jugendzeiten eine WG mit Hakan Calhanoglu, über dessen Ordnungsliebe an dieser Stelle besser geschwiegen werden soll.

Pascal Groß (32/Brighton/7): Sollte Deutschland im Turnierverlauf auf die Türkei treffen, gibt’s ein Wiedersehen: Groß bildete zu Karlsruher Jugendzeiten eine WG mit Hakan Calhanoglu, über dessen Ordnungsliebe an dieser Stelle besser geschwiegen werden soll.

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Ilkay Gündogan (33/Barcelona/77): Auf welchen Namen am Klingelschild einigt man sich, wenn man mit den Herren Perisic und Kagawa eine WG bildet? Na, klar: Müller natürlich! Diese Variante wählten die drei Profis während ihrer BVB-Zeit, damit sie nicht von Fans aufgesucht werden konnten.

Ilkay Gündogan (33/Barcelona/77): Auf welchen Namen am Klingelschild einigt man sich, wenn man mit den Herren Perisic und Kagawa eine WG bildet? Na, klar: Müller natürlich! Diese Variante wählten die drei Profis während ihrer BVB-Zeit, damit sie nicht von Fans aufgesucht werden konnten.

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Toni Kroos (34/Real Madrid/109): Ob Sneaker oder Fußballschuh, Deutschlands Superstar schwört seit Jahren auf weiß. „Das ist so ein Spleen von mir“, sagt er. „Für mich ist es wichtig, nach unten zu schauen und weiße Schuhe zu sehen.“ Sie haben ihn weit getragen in seiner Karriere.

Toni Kroos (34/Real Madrid/109): Ob Sneaker oder Fußballschuh, Deutschlands Superstar schwört seit Jahren auf weiß. „Das ist so ein Spleen von mir“, sagt er. „Für mich ist es wichtig, nach unten zu schauen und weiße Schuhe zu sehen.“ Sie haben ihn weit getragen in seiner Karriere.

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Jamal Musiala (21/FC Bayern/29): Dass der Bayern-Profi in der Jugend 23 Länderspiele für England bestritt, ist soweit landläufig bekannt. Aber: Musiala hätte auch noch für eine dritte Nation spielen können, die an dieser EM teilnimmt. Seine Mutter Carolin hat polnische Wurzeln.

Jamal Musiala (21/FC Bayern/29): Dass der Bayern-Profi in der Jugend 23 Länderspiele für England bestritt, ist soweit landläufig bekannt. Aber: Musiala hätte auch noch für eine dritte Nation spielen können, die an dieser EM teilnimmt. Seine Mutter Carolin hat polnische Wurzeln.

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Emre Can (30/Dortmund/43): Der in den Kader nachgerückte BVB-Mittelfeldkämpfer würde auf Reisen laut eigener Auskunft niemals auf Haarwachs verzichten. Genauso wichtig: Wegen der größeren Beinfreiheit besteht er im Flieger stets auf den Platz am Notausgang.

Emre Can (30/Dortmund/43): Der in den Kader nachgerückte BVB-Mittelfeldkämpfer würde auf Reisen laut eigener Auskunft niemals auf Haarwachs verzichten. Genauso wichtig: Wegen der größeren Beinfreiheit besteht er im Flieger stets auf den Platz am Notausgang.

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Leroy Sané (28/FC Bayern/60): Kleine Aufgabe: Suchen Sie mal nach einem Foto aus den vergangenen Jahren, in denen der Bayern-Star bei einem Spiel kurzärmlig auflief. Sie werden keines finden. Sané ist bekennender Langarm-Fetischist, fühlt sich nur so auf dem Platz wohl.

Leroy Sané (28/FC Bayern/60): Kleine Aufgabe: Suchen Sie mal nach einem Foto aus den vergangenen Jahren, in denen der Bayern-Star bei einem Spiel kurzärmlig auflief. Sie werden keines finden. Sané ist bekennender Langarm-Fetischist, fühlt sich nur so auf dem Platz wohl.

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Florian Wirtz (21/Leverkusen/18): Bis 2016 verfolgte er kein Fußballspiel im heimischen Wohnzimmer. Weil es nicht möglich war. Da der Leverkusener mit seiner Familie fast täglich im Klubhaus der örtlichen Vereinsanlage zugegen war, verzichteten die Eltern zu Hause auf einen Fernseher.

Florian Wirtz (21/Leverkusen/18): Bis 2016 verfolgte er kein Fußballspiel im heimischen Wohnzimmer. Weil es nicht möglich war. Da der Leverkusener mit seiner Familie fast täglich im Klubhaus der örtlichen Vereinsanlage zugegen war, verzichteten die Eltern zu Hause auf einen Fernseher.

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Maximilian Beier (21/Hoffenheim/1): Nur gut, dass seine Tränen trockneten. Als er mit zwölf Jahren ins Jugend-Internat von Energie Cottbus wechselte, nagte das Heimweh dermaßen an ihm, dass er ans Aufhören dachte. „Ich war kurz davor“, ließ er wissen. Beier rappelte sich zum Glück auf.

Maximilian Beier (21/Hoffenheim/1): Nur gut, dass seine Tränen trockneten. Als er mit zwölf Jahren ins Jugend-Internat von Energie Cottbus wechselte, nagte das Heimweh dermaßen an ihm, dass er ans Aufhören dachte. „Ich war kurz davor“, ließ er wissen. Beier rappelte sich zum Glück auf.

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Niclas Füllkrug (31/Dortmund/16): Väter, die früher Profis waren? Haben ja viele. Robin Koch etwa mit Papa Harry. Oder Leroy Sané mit Daddy Souleymane. Bei Füllkrug aber geht die Sache noch etwas tiefer. Schon sein Opa Gerd kickte höherklassig – in der Zweiten Bundesliga, für Arminia Hannover.

Niclas Füllkrug (31/Dortmund/16): Väter, die früher Profis waren? Haben ja viele. Robin Koch etwa mit Papa Harry. Oder Leroy Sané mit Daddy Souleymane. Bei Füllkrug aber geht die Sache noch etwas tiefer. Schon sein Opa Gerd kickte höherklassig – in der Zweiten Bundesliga, für Arminia Hannover.

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Kai Havertz (25/Arsenal/46): Schon früh sorgte er durch sein Talent dafür, dass Regeln gebrochen und Verbote aufgehoben wurden. Als der kleine Kai 2003, im Alter von vier Jahren, bei Alemannia Mariadorf (bei Aachen) vorspielen wollte, rümpften sie dort die Nase. Kinder bitte erst ab sechs Jahren, so die Auskunft – bis sie sahen, was der kleine Mann mit dem Ball anstellte. Havertz durfte bleiben, natürlich.

Kai Havertz (25/Arsenal/46): Schon früh sorgte er durch sein Talent dafür, dass Regeln gebrochen und Verbote aufgehoben wurden. Als der kleine Kai 2003, im Alter von vier Jahren, bei Alemannia Mariadorf (bei Aachen) vorspielen wollte, rümpften sie dort die Nase. Kinder bitte erst ab sechs Jahren, so die Auskunft – bis sie sahen, was der kleine Mann mit dem Ball anstellte. Havertz durfte bleiben, natürlich.

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Thomas Müller (34/FC Bayern/129): Warum der Routinier so wenig Muskeln hat und seine Stutzen nach wie vor gern mal an den Waden herunterrutschen? Weil er es so will! Müller ist der Ansicht, dass zu viele Muskeln auf seine Knochen drücken und später gesundheitliche Schäden hervorrufen könnten.

Thomas Müller (34/FC Bayern/129): Warum der Routinier so wenig Muskeln hat und seine Stutzen nach wie vor gern mal an den Waden herunterrutschen? Weil er es so will! Müller ist der Ansicht, dass zu viele Muskeln auf seine Knochen drücken und später gesundheitliche Schäden hervorrufen könnten.

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Deniz Undav (27/Stuttgart/2): Mittlerweile lebt er in Saus und Braus, achtet aber sehr auf sein Geld. Aus gutem Grund, denn der Stürmer kennt auch andere Zeiten. In seinen ersten Jahren als Erwachsener reichte die Kohle in den letzten beiden Wochen des Monats häufig nur noch für Toast und Krautsalat, wie Undav mal ausplauderte: „Dazu ab und zu mal Mayonnaise, wenn ich einen guten Monat hatte.“

Deniz Undav (27/Stuttgart/2): Mittlerweile lebt er in Saus und Braus, achtet aber sehr auf sein Geld. Aus gutem Grund, denn der Stürmer kennt auch andere Zeiten. In seinen ersten Jahren als Erwachsener reichte die Kohle in den letzten beiden Wochen des Monats häufig nur noch für Toast und Krautsalat, wie Undav mal ausplauderte: „Dazu ab und zu mal Mayonnaise, wenn ich einen guten Monat hatte.“

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