Bidens Leibarzt traf sich wohl mit bekanntem Neurologen

RMAG news

Er soll achtmal im Weißen Haus gewesen sein. Besuche eines bekannten Neurologen werfen Fragen nach dem Geisteszustand des US-Präsidenten auf. Der Leibarzt von Joe Biden soll sich im Weißen Haus mit einem der führenden US-Neurologen getroffen haben. Laut Besucherprotokollen des Weißen Hauses, die von der “New York Post” eingesehen wurden, traf sich Dr. Kevin Cannard, Experte für die Parkinson-Krankheit am Walter Reed Medical Center in Washington , mit Dr. Kevin O’Connor, dem Arzt, der den Präsidenten seit Jahren behandelt. Das Treffen soll bereits im Januar stattgefunden haben. Die Nachricht über das Treffen kommt Biden sicher ungelegen, auch wenn über den Inhalt nichts bekannt ist. Der US-Präsident hatte in einem Interview am Samstag einen kognitiven Test ausgeschlossen. Er verwies darauf, dass er in seinem Amt jeden Tag alleine durch seine Arbeit seine psychischen Fähigkeiten unter Beweis stelle. Einen solchen Test hatte auch Bidens Herausforderer Donald Trump gefordert. Neue Spekulationen über Biden nach mehreren Versprechern Der Neurologe war offenbar öfter Gast im Weißen Haus, die Protokolle weisen acht Besuche seit März 2023 auf. Zuletzt habe er sich mit Megan Nasworthy getroffen, die eine Verbindungsperson zwischen dem Weißen Haus und dem Walter-Reed-Krankenhaus ist. Um Bidens mentalen Gesundheitszustand gibt es immer wieder Spekulationen. Grund sind seine Versprecher. So konnte er sich nicht erinnern, ob er die TV-Debatte nach seinem Debakel nochmals angeschaut hat, bei einem Auftritt sagte er am Samstag, er wolle Trump 2020 schlagen. Gegenüber einem Radiosender sagte Biden, er sei stolz, “die erste schwarze Frau zu sein, die mit einem schwarzen Präsidenten zusammenarbeitet”. Offenbar bemüht sich das Wahlteam um Biden um Schadensbegrenzung. In einem Radiointerview sollen Fragen vorab vom Weißen Haus den Moderatoren gegeben worden sein. “Sie gaben mir die genauen Fragen, die ich stellen sollte”, sagte Earl Ingram vom Wisconsin Radio der Associated Press. “Es gab kein Hin und Her.” Andrea Lawful-Sanders vom Philadelphia Civic Radio hatte gegenüber CNN gesagt, sie habe acht Fragen erhalten und vier davon ausgewählt. Aus der Biden-Kampagne wurde dies eine gängige Praxis genannt, die Fragen seien Vorschläge und nicht verpflichtend gewesen.

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