Knust-Chef: Wie Elphi-Besucher die Musikclubs finanzieren könnten

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Karsten Schölermann ist Knust-Chef und hat bei vielen Veranstaltungen in Hamburg seine Finger im Spiel. Früher war er Musiker, heute gibt er Musikern eine Bühne. Die MOPO befragte ihn im Promi-Steckbrief – und bekam spannende Antworten, wie Schölermann gerne Elphi-Besucher zur Kasse bitten würde – für Musikclubs!

1. Einen Tag Bürgermeister von Hamburg – meine erste Amtshandlung: Ich würde einen Club-Euro zugunsten der Hamburger Clubstiftung verpflichtend in jede verkaufte Konzertkarte der „Elphi“ integrieren.

2. An diesem Ort in Hamburg geht mir das Herz auf: Am Hafen – die Elbe ist mein Sehnsuchtsort.

Schölermann ist Fan des Kultursenators

3. Mein Lieblingshamburger: Kultursenator Carsten Brosda, obwohl er gar kein Hamburger ist. Der ist sehr schlau und hilft mir hoffentlich, den Club-Euro in der „Elphi“ einzuführen.

4. Mein liebstes Hamburg-Klischee: Immer schön sutje. Die Hamburger sind in der Regel wunderbar unaufgeregt.

Sein Hamburger Lieblingsgericht? Ein recht überregionales

5. Diese Hamburger Spezialität ist unverzichtbar – und diese völlig überschätzt: „Himmel und Erde“ gerät leider in Vergessenheit – obwohl die Hamburger Kombi aus Apfel-Kartoffelstampf mich schon immer begeistert hat.  „Beern, Boh’n un Speck“ mochte ich wegen des fetten Specks hingegen nie …

6. Der schönste Stadtteil Hamburgs: Borgfelde. Wo mit der Horner Geest der längste Park Hamburgs den kompletten Osten der Stadt anschließt.

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7. Drei Dinge, die mich glücklich zu machen: Meine Tagebücher, meine Stofftiere und meine Familie nebst „Zugezogenen“.

8. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst: Ich bin zu ungeduldig. Und muss mich daher manchmal mit einer harten Trainingseinheit ermüden.

Knust-Chef: Wie Elphi-Besucher die Musikclubs finanzieren könnten wurde gefunden bei mopo.de

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