Darum spielt Moukoko nicht für die deutsche U21 – Trainer nominiert fünf Neue

Darum spielt Moukoko nicht für die deutsche U21 – Trainer nominiert fünf Neue

Ohne Torgarant Youssoufa Moukoko geht die deutsche U21 in die EM-Qualifikationsspiele gegen Israel und Estland. DFB-Trainer Antonio Di Salvo verzichtete auf den Stürmer, der sich nach seinem Wechsel von Borussia Dortmund zu OGC Nizza bei seinem neuen Klub „akklimatisieren“ soll. Moukoko hat in 13 Einsätzen für die U21 zwölf Tore erzielt, alleine in der Qualifikation für die Endrunde 2025 kommt er auf sechs Treffer in sechs Spielen.

Zurück in der U21 ist dagegen der Dortmunder Karim Adeyemi. Der 22-Jährige hatte im November auf eigenen Wunsch auf eine Reise zur U21 verzichtet und dafür auch Kritik erhalten. „Ich hatte ein langes und gutes Gespräch mit Karim. Er hat mir gesagt, dass er sich auf die Länderspiele freut und der Mannschaft mit guten Leistungen helfen möchte, zwei Siege zu holen“, sagte Di Salvo.

Brajan Gruda steht nicht zur Verfügung

Erstmals bei der U21 dabei sind Marcel Beifus (Karlsruher SC), Tim Oermann (VfL Bochum), Max Rosenfelder (SC Freiburg), Frans Krätzig (VfB Stuttgart) und Keke Topp (Werder Bremen). Nicht zur Verfügung stehen unter anderem Stammkeeper Noah Atubolu (SC Freiburg) und der angeschlagene Brajan Gruda vom englischen Premier-League-Klub Brighton and Hove Albion.

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Die deutsche U21 trifft schon am Mittwoch nach kurzer Vorbereitungszeit im ungarischen Györ auf Israel, Zuschauer sind aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen. Sechs Tage später (jeweils 18 Uhr, ProSieben MAXX) geht es in Tallinn gegen Estland. Deutschland führt seine Gruppe mit 16 Punkten vor Polen (15) an, das zudem ein Spiel mehr absolviert hat. Nur der Gruppensieger fährt sicher zur Endrunde im Sommer 2025 in der Slowakei.

Das Aufgebot der deutschen U21

Tor: Tjark Ernst (Hertha BSC), Felix Gebhardt (Jahn Regensburg), Jonas Urbig (1. FC Köln)

Abwehr: Bright Akwo Arrey-Mbi (Sporting Braga), Marcel Beifus (Karlsruher SC), Nathaniel Brown (Eintracht Frankfurt), Linus Gechter (Hertha BSC), Luca Netz (Borussia Mönchengladbach) Tim Oermann (VfL Bochum), Max Rosenfelder (SC Freiburg), Tan-Kenneth Schmidt (SC Freiburg)

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Mittelfeld: Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt), Frans Krätzig (VfB Stuttgart), Tim Lemperle (1. FC Köln), Eric Martel (1. FC Köln), Rocco Reitz (Borussia Mönchengladbach), Merlin Röhl (SC Freiburg), Armindo Sieb (1. FSV Mainz 05), Jan Thielmann (1. FC Köln)

Angriff: Karim Adeyemi (Borussia Dortmund), Keke Maximilian Topp (Werder Bremen), Nicolo Tresoldi (Hannover 96), Nick Woltemade (VfB Stuttgart). (sid/mg)

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