Gut essen für wenig Geld – in allerbester Lage

Gut essen für wenig Geld – in allerbester Lage

Wenn nicht jetzt, wann dann? Für ein Picknick im Grünen ist der Sommer die beste Zeit. Den schönsten Platz sucht sich jeder selbst aus, die Gästezahl kann beliebig erweitert werden, jeder bringt etwas mit – und kostengünstiger als ein Restaurantbesuch ist ein Picknick allemal. Hier sind unsere Tipps für ein unkompliziertes Essen auf der Decke.

Steg mit Seeblick

An der Alster ist es zu voll? Dann ist die Harburger Außenmühle mit dem angrenzenden Stadtpark eine gute Alternative. Wiesen und Stege zum Picknicken gibt es genug. Wer mit der ganzen Familie unterwegs ist, breitet die Decke in der Nähe des Wasserspielplatzes am Zündschnurweg im Harburger Stadtpark aus. Der Sommer in der City ist hier an warmen Tagen sehr gut auszuhalten.

Perfekt zum Picknicken: die Holzplattformen an der Harburger Außenmühle.
Anke Geffers

Perfekt zum Picknicken: die Holzplattformen an der Harburger Außenmühle.

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Einsam am Elbstrand

Ein bisschen versteckt liegt der 300 Meter lange Elbstrand Finkenriek in Wilhelmsburg. Nach einem kleinen Fußmarsch hat man den Strand meist fast für sich allein. Baden ist hier zwar zu gefährlich, aber die Füße kann man schon ins Wasser halten. Und danach das mitgebrachte Picknick mit Blick auf die Süderelbe und die Eisenbahnbrücke genießen.

Stand Elbe und Brückenblick: Der Strand von Finkenriek ist selten überfüllt.
Anke Geffers

Stand Elbe und Brückenblick: Der Strand von Finkenriek ist selten überfüllt.

Park und Wasser

Im Entenwerder Park ist es zum Sonnenuntergang am schönsten. Also: Getränke, Fingerfood und Decke einpacken und losradeln. Lieblingsplätze stehen viele zur Wahl, wir bevorzugen die Wiese mit Blick aufs Wasser und die Elbbrücken gleich am Parkeingang.

Den Entenwerder Park erreicht man am besten mit dem Fahrrad.
Anke Geffers

Den Entenwerder Park erreicht man am besten mit dem Fahrrad.

Essen mit Entertainment

Essen, entspannen und zugucken, wie andere jonglieren, auf der Slackline balancieren oder sich mit Yoga fit halten, dazu Gitarrenklänge eines Hobbymusikers: Im Wohlerspark in Altona gibt es immer was zu sehen und zu hören. Hier lässt sich der Tag gut verbringen, vorausgesetzt, man hat für Nahrung und Getränke gesorgt.

Im Wohlers Park gibt es immer was zu erleben – und ein schöner Platz für eine Picknickpause ist der Park auch.
Anke Geffers

Im Wohlers Park gibt es immer was zu erleben – und ein schöner Platz für eine Picknickpause ist der Park auch.

Picknick in der City

Die HafenCity ist ganz nah, trotzdem ist es im angrenzenden Lohsepark immer schön ruhig. Ein Plätzchen im Halbschatten findet sich unter den Apfelbäumen im Park jederzeit. Und wer nicht genügend Lebensmittel dabeihat, kann sich beispielsweise in der nah gelegenen „Yokohama Coffee Bar“ mit Nachschub versorgen.

Strandfeeling in Boberg

Strandfeeling fast wie auf Sylt – nur das Meer fehlt. Dafür ist die Anreise in die Boberger Dünen in Lohbrügge nicht so zeitraubend. Ein wunderschöner Platz zum Picknicken und Sonnen. Ganz in der Nähe starten Segelflugzeuge, und baden kann man im Naturschutzgebiet auch. Der Boberger See hat sogar einen eigenen Badestrand.

Fast wie am Strand. Picknick in den Boberger Dünen.
dpa

Fast wie am Strand. Picknick in den Boberger Dünen.

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Historische Kulisse

Pause auf der Wiese mit historischer Kulisse – das passt perfekt vor dem Wellingsbüttler Torhaus. Wenn alles aufgegessen ist, lohnt ein Spaziergang rund um das Torhaus und das Herrenhaus des ehemaligen Ritterguts. Weiter geht es zum Alsterwanderweg, der von dort nur wenige Schritte entfernt ist.

Gut essen für wenig Geld – in allerbester Lage wurde gefunden bei mopo.de

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