HSV-Noten gegen Paderborn: Ein Trio überzeugt, aber es gibt auch eine Fünf

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Beim 2:2 des HSV gegen den SC Paderborn zeigten viele Profis eine eher durchschnittliche Leistung. Für einen Hamburger gibt’s aber sogar die Note Fünf. Hier gibt es alle MOPO-Noten im Überblick.

Raab: Leistete sich vor dem 1:2 einen großen Bock, als er den Ball nicht richtig traf und anschließend überlupft wurde. Darunter litt naturgemäß das Bild seiner Gesamtleistung. Note 5

Hadzikadunic: Der Herr der Lüfte hatte am Boden ab und an Probleme, ließ aber nichts Entscheidendes anbrennen. Note 3,5

83. Reis: Konnte dem Spiel keine Wendung mehr geben.

Schonlau: Leistete sich ein, zwei leichtere Fehler, die man so eher nicht von ihm gewohnt ist. Ließ sich dadurch aber nicht aus der Spur werfen. Note 4

Muheim: Was ihm vor Paderborns 0:1 noch in Sachen Kompromisslosigkeit abging, holte er anschließend nach – insbesondere gegen den einschussbereiten Michel (77.). Note 3

Elfadli: Nicht so dominant wie gewohnt. Sein Ballverlust leitete das 0:1 ein. Kurz darauf war er dann einer der Wegbereiter des Ausgleichs. So blieb es ein Auftritt mit Licht und Schatten. Note 4

Meffert: Passte sich dem Auftritt seines Nebenmannes Elfadli an – allerdings ohne die großen Ausreißer nach oben oder unten. Note 4

Sahiti: Wechselhaftes Startelfdebüt für den Kosovaren, der ab und zu andeutete, zu was er im Stande sein kann. Zu mehr reichte es diesmal aber noch nicht. Note 4

70. Baldé: Beinahe Vorlagengeber zum 3:2. Doch das Happy End blieb diesmal aus, der Treffer zählte nicht.

Karabec: Recht passabel vor der Pause und später – gerade, als er nachzulassen drohte – mit der Vorarbeit zum 1:1. Unterm Strich war das in Ordnung. Note 3

70. Pherai: Sofort mit Akzenten und bemüht, sich zu zeigen.

Katterbach: Der Beste der vier Neuen, die Trainer Baumgart in die Startelf beorderte. Bei seinem ersten Zweitligaauftritt dieser Saison sowohl vorn wie auch hinten mit guten Aktionen – solange der Tank noch voll war. Schöne Flanke zum Selke-Tor. Note 2,5

70. Dompé: Die Leute erhoben sich, als er zu seinem ersten Dribbling ansetzte, voller Erwartung und Vorfreude. Diesmal blieb die große Show aber aus.

Selke: Hatte vor der Pause große Probleme, ins Spiel zu finden. Biss sich nach dem Wechsel dann frei und traf zum 2:2, nachdem er den Treffer selbst mit vorbereitete. Note 2,5

83. Königsdörffer: Gab alles für den Siegtreffer.

Glatzel: Auch wenn erstmal nicht viel geht, ist auf ihn Verlass. Traf zum 1:1 und beinahe auch noch in der Nachspielzeit zum Siegtor. Doch ein Teil seines Armes machte diese schöne Geschichte zunichte. Note 2,5

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