Ich bin der Whistleblower, der die „Neue Heimat“ zu Fall brachte

Ich bin der Whistleblower, der die „Neue Heimat“ zu Fall brachte

Gesundheitlich ist John Siegfried Mehnert nicht mehr so ganz auf der Höhe. Er, der im Januar 85 Jahre alt wird, braucht einen Rollator. Und weil auch die Augen nachgelassen haben, geht Lesen nur noch mit Mühe. Sein Gedächtnis aber, das funktioniert einwandfrei. Und so kann er sich an den Samstag im Juli 1980 noch sehr genau erinnern, an dem er – zu einem Zeitpunkt, als diesen Begriff noch niemand in Deutschland kannte – zum Whistleblower wurde.

Wochenlang habe er mit sich gerungen, erzählt Mehnert, habe immer wieder Runden um die Außenalster gedreht und dabei überlegt, ob er dieses Risiko wirklich eingehen soll. Schließlich entschied er sich dafür und versetzte dem größten Baukonzern Europas, der gewerkschaftseigenen „Neuen Heimat“, den Todesstoß.

John Siegfried Mehnert, der heute in Frankfurt am Main in einer zweigeschossigen Maisonettewohnung mit Blick auf den Taunus lebt, erzählt, wie er an jenem Tag das völlig leere Bürogebäude an der Lübecker Straße in St. Georg betrat, damals Sitz des Konzerns, für den er als Pressesprecher arbeitete.

Pressesprecher John Siegfried Mehnert enthüllte die Machenschaften seiner eigenen Chefs

Es war ein Samstag. Mehnert rechnete nicht damit, jemandem zu begegnen. „Aber für den Fall, dass doch jemand da sein würde, hatte ich ein Präsent in der Hand. Ich hätte dann meine Anwesenheit damit erklärt, dass ich der Sekretärin des Chefs eine kleine Überraschung zum Geburtstag auf den Schreibtisch legen wollte.“

Der „Spiegel“ brachte am 8. Februar 1982 die Machenschaften von „Neue Heimat“-Boss Albert Vietor ans Licht.
Der Spiegel

Der „Spiegel“ brachte am 8. Februar 1982 die Machenschaften von „Neue Heimat“-Boss Albert Vietor ans Licht.

Mehnert hatte Glück. Das Vorstandszimmer im elften Stock, in das er wollte, war unverschlossen. Der Schlüssel zum Aktenschrank, in dem er die Beweise vermutete, lag da, wo er immer lag, in einem Kästchen auf dem Schreibtisch. Er öffnete die Schranktüren, ließ seinen Blick streifen – bis er fand, wonach er gesucht hatte.

Auf dem Rücken eines Aktenordners stand „Teletherm“. Wenn in Vorstandssitzungen dieser Name gefallen war, hatte Mehnert immer den Raum verlassen müssen. Streng geheim! Nun blätterte er aufgeregt und mit schweißnassen Händen in dem Ordner und fing nach einigen Minuten an, „innerlich zu jubilieren“. Schnell zum Kopierer und dann nichts wie weg!

Eineinhalb Jahre vergingen danach noch, dann ließ der „Spiegel“ am 8. Februar 1982 die Bombe platzen. Auf der Titelseite des Nachrichtenmagazins stand die Schlagzeile: „Neue Heimat: Die dunklen Geschäfte von Vietor und Genossen“.

„Neue Heimat“: Europas größter Baukonzern stampfte nach dem Krieg mehr als 400.000 Wohnungen aus dem Boden

„Neue Heimat“ – das ist heute ein Synonym für Korruption und Misswirtschaft. In Vergessenheit geraten ist dabei, dass sich die Firma in der Nachkriegszeit große Verdienste beim Wiederaufbau des Landes erworben hatte. Der größte Wohnungsbaukonzern Europas zog allein in Deutschland mehr als 400.000 günstige Wohnungen hoch, vor allem für Einkommensschwache. Hamburg-Mümmelmansberg, Gartenstadt Farmsen und Lohbrügge-Nord – alles gebaut von einem Unternehmen, das, statt Profite zu maximieren, Gemeinsinn bewies – so jedenfalls das Image. Die „Neue Heimat“ mit Vorstandschef Albert Vietor war der ganze Stolz des DGB. 

Christians Verlag
Rund 400.000 Wohnungen baute die „Neue Heimat“ nach dem Krieg, meist graue triste Großsiedlungen am Stadtrand. Gott sei Dank wurden nicht alle Pläne verwirklicht. Protest aus der Bevölkerung verhinderte den Bau des sogenannten Alsterzentrums in St. Georg: ein riesiger Wohn- und Gewerbe-Komplex aus fünf sich nach oben verjüngenden Türmen.

Rund 400.000 Wohnungen baute die „Neue Heimat“ nach dem Krieg, meist graue triste Großsiedlungen am Stadtrand. Gott sei Dank wurden nicht alle Pläne verwirklicht. Protest aus der Bevölkerung verhinderte den Bau des sogenannten Alsterzentrums in St. Georg: ein riesiger Wohn- und Gewerbe-Komplex aus fünf sich nach oben verjüngenden Türmen.

MOPO-Archiv
In Billstedt errichtete die Neue Heimat zwischen 1970 und 1979 die Großwohnsiedlung Mümmelmannsberg.

In Billstedt errichtete die Neue Heimat zwischen 1970 und 1979 die Großwohnsiedlung Mümmelmannsberg.

MOPO-Archiv
Eine für die Neue Heimat typische Großsiedlung: die Gartenstadt Farmsen.

Eine für die Neue Heimat typische Großsiedlung: die Gartenstadt Farmsen.

Vom Missmanagement bemerkte die Öffentlichkeit lange nichts: „König Albert“, wie der Boss von seinen Mitarbeitern halb respektvoll, halb verächtlich, hinter vorgehaltener Hand genannt wurde, setzte ständig auf Expansion, so, als würde der Bauboom der 50er und 60er Jahre für immer anhalten. Als dann in den 70er Jahren nach der Ölkrise die Wirtschaft in Schieflage geriet, die Baukosten stiegen und eine Flaute auf dem Wohnungsmarkt einsetzte, blieb die „Neue Heimat“ auf teurem Baugrund sitzen.

Spätestens da hätte Vietor die Notbremse ziehen müssen. Doch statt das Unternehmen gesundzuschrumpfen, traten er und seine Genossen die Flucht nach vorne an, verstärkten das Auslandsgeschäft und das Engagement im Städtebau. Die „Neue Heimat“ baute nun auch Krankenhäuser, Hochschulen und Hotels. „Bei uns können Sie eine ganze Stadt bestellen“, so der großspurige Slogan. Dieser unternehmerische Größenwahn führte zu noch mehr Schulden.

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Als John Siegfried Mehnert 1977 seinen Posten als „Direktor Öffentlichkeitsarbeit“ antrat, war er überzeugt, die „Neue Heimat“ sei ein Vorzeigeunternehmen. Er war Sozialdemokrat, überzeugter Gewerkschafter und gutgläubig. Zwar häuften sich bereits Zeitungsberichte über wütende Mieter, die sich über Sanierungsstau und undurchsichtige Nebenkosten-Abrechnungen beschwerten, aber das nahm Mehnert, der zuletzt als Wirtschaftsredakteur beim „Spiegel“ gearbeitet hatte, nicht so ernst. „Ich war überzeugt, eine schlagkräftige Organisation vor mir zu haben, die sich nur schlecht verkauft.“ 

„Ihr müsst unbedingt den neuen Simmel lesen! Da kann man noch mal sehen, wie wir alle reich wurden“

Es dauerte ein paar Monate, dann aber stellten sich beim neuen Pressesprecher Zweifel ein. Er schnappte Gerüchte über seltsames Geschäftsgebaren und sagenhaften Reichtum einzelner Vorstandsmitglieder auf. „Wie kann es sein, dass dem Manager eines gemeinnützigen Unternehmens privat Hunderte Wohnungen gehören?“ Mehnert stellte Fragen, auf die er nur ausweichende Antworten bekam.

Hellhörig wurde er, als Albert Vietor einmal beim Mittagessen seinen Vorstandskollegen von seiner aktuellen Bettlektüre vorschwärmte: „Ihr müsst unbedingt den neuen Simmel lesen! Da kann man noch mal sehen, wie wir alle reich wurden.“

Neugierig kaufte sich Mehnert Johannes Mario Simmels Roman „Hurra, wir leben noch“, der von einem Mann handelt, der in der Nachkriegszeit aus dem Nichts steinreich wird und um den Profit zu maximieren vor keiner Schweinerei zurückschreckt – ob Scheckbetrug, Devisen-Schiebung, Fälschung, Erpressung oder Steuerhinterziehung. Hatten es die Bosse der „Neuen Heimat“ auch so gemacht? Mehnert ging dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.

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Zunächst verhielt er sich noch loyal. Als Pressesprecher war es sein Job, Vorwürfe gegen die „Neue Heimat“ herunterzuspielen, Mängel in Wohnungen und zweifelhafte Nebenkostenabrechnungen als Einzelfälle darzustellen und negative Berichterstattung möglichst zu verhindern.

Dann erschien im März 1980 ein Artikel im „Stern“ mit der Überschrift „Angeklagt“, in dem schlimme Zustände in Wohnblöcken der „Neuen Heimat“ angeprangert wurden. Der Artikel hatte es in sich. Kernvorwurf: Der Konzern ziehe die eigenen Mieter über den Tisch und versuche, mithilfe von Beraterverträgen Journalisten an die Leine zu legen. Die Aufsichtsräte – darunter immerhin DGB-Boss Heinz Oskar Vetter persönlich – würden dem Treiben tatenlos zusehen.

„Neue Heimat“-Chef Albert Vietor hat hohen Besuch: DGB-Chef Heinz Oskar Vetter (l.) und Schauspiel-Legende Gert Fröbe (M.)
Horst Kettner

„Neue Heimat“-Chef Albert Vietor hat hohen Besuch: DGB-Chef Heinz Oskar Vetter (l.) und Schauspiel-Legende Gert Fröbe (M.)

Für Mehnert hatte der „Stern“-Artikel ernste Konsequenzen: Weil er die Berichterstattung nicht nur nicht unterbunden hatte, sondern darin sogar noch als einzige positive Ausnahme unter den Führungskräften der „Neuen Heimat“ erwähnt wurde, glaubte die Konzernspitze, er selbst sei es gewesen, der die „Stern“-Journalisten mit den Informationen versorgt hatte. Das stimmte zwar nicht, aber Mehnert wurde trotzdem gefeuert. 

„Er hat mich behandelt wie einen Laufburschen. In diesem Moment war mir klar: Das werde ich ihm heimzahlen!“

„Ich hatte gerade erst einen neuen Zweijahresvertrag erhalten und war deshalb nicht bereit, sang- und klanglos das Feld zu räumen“, erzählt er. „Ich habe auf die Auszahlung der kompletten Summe gepocht.“ Albert Vietor erklärte sich damit unter der Bedingung einverstanden, dass er, bevor er geht, noch ein Konzept für eine Mieterzeitung erstellt. Das war der Grund, weshalb Mehnert auch nach seiner Kündigung den Schlüssel zum Büro behielt.

An einem Samstag im Sommer 1980 schlich sich John Siegfried Mehnert in die elfte Etage des Verwaltungsgebäudes der „Neuen Heimat“, Lübecker Straße 1, in Hamburg und suchte nach Beweisen – und er wurde fündig.
picture alliance / dpa | Werner Baum

An einem Samstag im Sommer 1980 schlich sich John Siegfried Mehnert in die elfte Etage des Verwaltungsgebäudes der „Neuen Heimat“, Lübecker Straße 1, in Hamburg und suchte nach Beweisen – und er wurde fündig.

Es gibt eine Schlüsselszene, die für den Fortgang der Geschichte von großer Bedeutung ist: Es handelt sich um ein zufälliges Zusammentreffen von Mehnert mit Vietor im Fahrstuhl der Neuen-Heimat-Zentrale – es war das letzte Mal, dass sie miteinander sprachen. Mehnert nutzte die Gelegenheit, seinem Chef zu sagen, dass das Mieterzeitungs-Konzept fertig sei. Desinteressiert antwortete Vietor: „Legen Sie es in die Post.“ Als Mehnert daraufhin sagte „Sie schulden mir noch ein Abschlussgespräch“, entgegnete Vietor nur: „Nehmen Sie sich nicht so wichtig.“

Mehnert ist noch heute stinksauer, wenn er an diesen Moment denkt. „Die Arroganz war unglaublich. Er hat mich behandelt wie einen Laufburschen. In diesem Moment war mir klar: Das werde ich ihm heimzahlen!“ Und so begab er sich an jenem Samstag im Juli 1980 in die verwaiste Vorstandsetage und machte sich auf die Suche nach dem belastenden Material und verkaufte es für 100.000 D-Mark an seinen ehemaligen Arbeitgeber, den „Spiegel“.

Whistleblower John Siegfried Mehnert: Er war Pressesprecher der „Neuen Heimat“ – hier sein Dienstausweis.
privat

Whistleblower John Siegfried Mehnert: Er war Pressesprecher der „Neuen Heimat“ – hier sein Dienstausweis.

Der Artikel, den das Nachrichtenmagazin daraus machte, schlug ein wie eine Atombombe. Mehnerts Unterlagen bewiesen, dass sich die Neue Heimat unter Albert Vietor zu einem mafia-ähnlichen Gebilde entwickelt hatte. Vor allem die Systematik, mit der die Vorstandsbosse das eigene Unternehmen ausgeplündert hatten, empörte die Öffentlichkeit. Der „Spiegel“ berichtete von der Firma „Wölbern Hausbau“, die von vier Herren aus der Führung der „Neuen Heimat“ nur zu dem Zweck gegründet worden war, Häuser billig auf- und teuer an die „Neue Heimat“ weiterzuverkaufen. Dreist.

100 Millionen Mark: Vorstandsbosse kassierten ab und manövrierten das eigene Unternehmen in die Pleite

Auch beim laufenden Betrieb verdienten die Manager mit. So standen hinter der Firma „Teletherm“, die Tausende von „Neue Heimat“-Häusern mit überteuerter Fernwärme versorgte, wiederum Vietor & Genossen. Selbst bei den Hausantennen machten die Bosse über eine Tarnfirma Extrakasse. Skrupellos.

Insgesamt wirtschaften sich die Vorstandsbosse rund 100 Millionen D-Mark in die eigene Tasche. Aber das waren nur Peanuts verglichen mit dem übrigen Schaden, den Vietor & Co. durch Missmanagement angerichtet hatten. Nachdem die Vorstandsbosse gefeuert worden waren, kam heraus, dass die Verbindlichkeiten des Konzerns etwa 16 Milliarden D-Mark betrugen. Vor allem im Auslandsgeschäft hatten sich Vietor & Co. völlig verspekuliert.

Als die CDU-Regierung von Helmut Kohl signalisierte, von ihr sei keine Hilfe zu erwarten, blieb dem DGB 1990 gar nichts anderes übrig, als die „Neue Heimat“ dichtzumachen. Der Immobilienbestand ging in den Besitz von Auffanggesellschaften über. In Hamburg war es die GWG, die später mit der SAGA fusionierte.

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Die Folgen des „Neue Heimat“-Skandals waren weitreichend: Der DGB – lange Zeit selbst einer der größten Unternehmer des Landes – verkaufte panikartig alle Beteiligungen und gewerkschaftseigenen Firmen. Er stieß die Versicherung „Volksfürsorge“ genauso ab wie die Bank für Gemeinwirtschaft (BfG). Der Anspruch der Gewerkschaften, mit ihren Firmen ein antikapitalistisches Gegenmodell zum gewinnorientierten Unternehmertum zu sein, war durch Vietor total diskreditiert worden.

Strafrechtlich belangt wurde „König Albert“ übrigens nie. Als er 1984 in der Schweiz starb, hinterließ er je eine Villa in Ascona und Wedel, 24 Wohnungen in Hamburg und Beteiligungen an 217 Wohnungen in Berlin. 

Und John Siegfried Mehnert, der Whistleblower – was geschah mit ihm? Als durch eine Indiskretion öffentlich wurde, dass er die Quelle war, die den „Spiegel“ mit allen Informationen versorgt hatte, blies ihm der Wind ganz schön ins Gesicht: DGB-Chef Heinz Oskar Vetter nannte ihn einen „Verräter“, Hamburgs Wirtschaftssenator Helmuth Kern (SPD) erklärte ihn zur „persona non grata“. „Sogar mein Bruder hat mich verleugnet“, so Mehnert.

Versuche der „Neuen Heimat“, ihn wegen Geheimnisverrats gerichtlich zu belangen, scheiterten. Mehnert gewann den Prozess. Seine Karriere als Journalist war trotzdem vorbei. Seine Villa an der Lessingstraße musste er verkaufen, dann kam es auch noch zur Scheidung von seiner Frau. „Es war eine harte Zeit“, erinnert er sich.

Mehnert erfüllte sich mit 40 einen Jugendtraum, gründete ein Theater und wurde Schauspieler

Mehnert begann ein völlig neues Leben. Mit 40 erfüllte er sich einen Jugendtraum und startete eine Schauspielerkarriere. Auf der Reeperbahn gründete er das „Theater am Operettenhaus“ (TAO), gehörte später zum Ensemble des Bremer „Theaters am Goetheplatz“. Im Laufe von zwei Jahrzehnten spielte er an zahlreichen deutschen Bühnen, etwa am Hamburger Schauspielhaus und auf Kampnagel. Gelegentlich war er auch in kleineren Rollen im Fernsehen zu sehen.

Foto aus dem Jahr 1988: Nachdem er gefeuert wurde, genoss der Ex-„Neue Heimat“-Boss sein Leben. Hier mit Frau und Tochter im Garten der Villa in der Schweiz.
Neue Revue/hfr

Foto aus dem Jahr 1988: Nachdem er gefeuert wurde, genoss der Ex-„Neue Heimat“-Boss sein Leben. Hier mit Frau und Tochter im Garten der Villa in der Schweiz.

Wir fragen ihn, ob er stolz darauf ist, der Mann zu sein, der einen der größten Wirtschaftsskandale der Bundesrepublik aufdeckte. Er denkt einen Moment über die Frage nach und gibt dann eine zweigeteilte Antwort. Den Vorstandsbossen das Handwerk gelegt zu haben, die sich auf Kosten der Mieter und des eigenen Unternehmens bereichert hatten, ja, darauf sei er tatsächlich stolz. „Nicht stolz bin ich darauf, dass meine Enthüllungen den Gewerkschaften einen derart großen Schaden zugefügt haben. Das war nie meine Absicht. Das bedauere ich, weil ich die Gewerkschaften für wichtig erachte.“

Ich bin der Whistleblower, der die „Neue Heimat“ zu Fall brachte wurde gefunden bei mopo.de

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