Donald Trump spricht aus, wofür der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius schon lange wirbt: Deutschland soll noch mehr Geld für die Nato aufbringen. Doch es gibt dabei einen entscheidenden Unterschied. Bastian Brauns berichtet aus Washington . Schon vor anderthalb Jahren sagte Boris Pistorius im Februar in Brüssel beim Treffen der Nato-Verteidigungsminister: “Sich alleine dem Zwei-Prozent-Ziel annähern zu wollen, wird nicht reichen.” Die Militärausgaben der Mitgliedsländer, so Pistorius, müssten vielmehr weiter steigen. Und auch in diesem Jahr wiederholte er bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz: “Ich bin realistisch genug, um zu erkennen, dass dies in den kommenden Jahren möglicherweise nicht ausreichen wird.” Die einst beschlossenen zwei Prozent, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) der jeweiligen Länder, seien nur eine Untergrenze gewesen, so Pistorius. Alle seien sich bewusst, dass dies nur der Ausgangspunkt sein könne, “weil wir mehr brauchen”. Zwei Prozent könnten nur der Anfang sein. Vielleicht würden künftig “drei oder dreieinhalb Prozent” erreicht. Es komme darauf an, was in der Welt passiere, und auch auf die eigene Volkswirtschaft . Pistorius wusste schon damals, dass er mit der Weltlage nicht nur den russischen Angriffskrieg meinte. Es ging ihm auch darum, sich auf das vorzubereiten, was bei den Verbündeten in den USA passieren könnte. Denn was sonst in der Welt passiert, war in dieser Woche unter anderem eine Rede von Donald Trump , in der dieser auf ebenjenes Nato-Thema einging. Trump stellt den Schutz der Nato infrage In Detroit stand der frühere US-Präsident und erneute Spitzenkandidat der Republikaner bei einer Konferenz des Lobbyverbandes der amerikanischen Nationalgarde auf der Bühne. Trump sagte: “Ich werde darauf bestehen, dass jeder Nato-Staat mindestens drei Prozent ausgeben muss.” Was wie ein Echo von Pistorius klingt, hatte sich schon seit vielen Monaten angekündigt. Trump lässt schon lange keinen Zweifel mehr daran, dass er bei einer erneuten Präsidentschaft von den Europäern noch mehr als bisher verlangen wird. Die Nato-Staaten hätten über lange Zeit weit weniger als zwei Prozent ihres BIP für ihr Militär ausgegeben, so Trump in Detroit. Damit würden die Europäer die US-Streitkräfte bis heute überfordern. “Wir waren diejenigen, welche die Differenz ausgeglichen und dafür bezahlt haben, um Bedrohungen abzuwehren”, sagt er. Auch die zwei Prozent – ein BIP-Anteil, den Deutschland inzwischen erreicht – bezeichnete Trump in Detroit als “Diebstahl des Jahrhunderts”, weil die USA noch immer draufzahlen würden. Auf den ersten Blick scheint es so, als würden ausgerechnet Donald Trump und der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius denselben Wunsch teilen, nämlich: die Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten deutlich, auf mindestens drei Prozent anzuheben. Doch es gibt dabei einen entscheidenden Unterschied. Trumps Drohungen gefährden das Bündnis Während Pistorius daran gelegen ist, dieses Thema gemeinsam zu erörtern, setzte Donald Trump wiederholt auf Drohungen. Wie oft in den vergangenen Monaten wiederholte er bei seiner Rede in Detroit: Nato-Staaten, die nicht bezahlen würden, würde er im Zweifel nicht verteidigen. Er stellt dieses Vorgehen als legitim dar: “Wenn ich gesagt hätte, ich würde sie verteidigen, würden sie nicht zahlen”, sagte Trump. Dass vor allem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Putins Drohungen gegen den Westen zu einem Umdenken und nicht zuletzt zur deutschen “Zeitenwende” geführt haben, lässt er unter den Tisch fallen. Es ist Wahlkampf. Also ist es sein Verdient. Doch mit seiner Äußerung bricht Donald Trump einmal mehr mit dem wohl wichtigsten Gründungsprinzip der Nato . Das Militärbündnis, das 1949 gegründet wurde, basiert auf dem Prinzip der kollektiven Verteidigung. Verankert ist es im 5. Artikel des Nato-Vertrags. Der Artikel besagt, dass ein bewaffneter Angriff auf ein Mitglied als Angriff auf alle Mitglieder betrachtet wird und die anderen sich verpflichten, entsprechend zu reagieren. Den Schutz, insbesondere der mächtigsten Militärmacht USA, von finanziellen Beiträgen abhängig zu machen, untergräbt dieses Prinzip. Denn die gegenseitige Verteidigung und damit auch die Abschreckungsfunktion fußt eben nicht auf transaktionalen, finanziellen Vereinbarungen, sondern auf prinzipieller Bedingungslosigkeit. Donald Trump erweckte in seiner Rede außerdem erneut den Eindruck, die Nato-Staaten würden Geld an die USA bezahlen oder wie Mitgliedsbeiträge an eine Art Sicherheitsclub entrichten. Was nach seiner Drohung an die Verbündeten passiert sei? “Hunderte Milliarden Dollar sind hereingeströmt”, behauptete Trump und bezeichnete die anderen Staaten als “säumige Zahler”, die bis heute die Rechnungen vergangener Jahre zu begleichen hätten. Trump bezeugt einmal mehr, dass er das politische Geschäft wie das eines Immobilienmagnaten aus New York zu führen gedenkt. Gegner könnten ermutigt werden Es ist nicht nur Trumps Rhetorik, die für die Bündnispartner problematisch werden könnte. Vieles spricht dafür, dass er künftig tatsächlich auch entsprechend handeln könnte. Berechtigterweise geht im Bündnis schon lange die Sorge um, dass Trump die Nato zwar nicht einfach formal verlassen könnte. Wohl aber könnte er schlicht durch Nichthandeln die eigene Mitgliedschaft de facto ruhen lassen. ( Mehr dazu lesen Sie hier .) Ein früherer Spitzenbeamter von Trump im Verteidigungsministerium, Elbridge Colby, sagte zuletzt in einem Interview mit CNN : Die Verbündeten “sollten große Angst” um ihre eigene Sicherheit haben. Er ist ein Mann, der schon lange dafür wirbt, dass die USA ihre militärischen Anstrengungen vorwiegend in Richtung Pazifik und gegen China richten müssten. Colby steht in Verbindung mit dem “Project 2025”, einem viel kritisierten Vorhaben, das Trump als Präsidenten mehr Macht denn je geben soll. Insbesondere Deutschland sieht auch Colby in der Pflicht . Doch Trumps Politik aus Drohungen und Angstmacherei könnte für die Einheit der Nato-Allianz zu einer der größten Herausforderungen seit ihrem Bestehen werden. Verteidigungsexperten warnen schon lange davor, dass die Stärke der Nato hauptsächlich auf der bekundeten Solidarität und dem gegenseitigen Vertrauen unter ihren Mitgliedern fußt. Den gegenseitigen Schutz von Zahlungen, so wie Trump es nun seit Monaten propagiert, abhängig zu machen, könnte unter den Mitgliedsländern zunehmend ein Gefühl schüren, ungleich oder ungerecht behandelt zu werden. Und dies wiederum könnte die Zusammenarbeit und die Effektivität des Bündnisses schwächen. Die größte Gefahr besteht darin, dass eine unsichere Bereitschaft der Nato, die eigenen Mitglieder zu verteidigen, ihre Gegner, insbesondere den russischen Präsidenten Wladimir Putin , ermutigen könnte, die Entschlossenheit der Allianz ernsthaft zu testen. Aber auch China und andere Akteure auf der Welt könnten angesichts eines unklaren Zustands der Nato auf die Idee kommen, einzelne Mitgliedsstaaten herauszufordern. Ein Präzedenzfall, der die Welt erschüttern könnte Trumps Rhetorik, vor allem, wenn er sie in die Tat umsetzen würde, könnte eine Welt schaffen, in der die Nato zu einem Präzedenzfall für transaktionale Sicherheitsvereinbarungen wird. In einem Interview mit Bloomberg machte Trump etwa keinen Hehl daraus, dass auch Taiwan für den Schutz durch die USA gegen China zu bezahlen hätte. Über die eigenen amerikanischen Interessen in Taiwan verlor Trump kein Wort. Dieses Trumpsche Schutzverständnis könnte das Kräftegleichgewicht auf der Erde massiv zugunsten der militärischen Supermächte verschieben. Die sogenannte Nachkriegsordnung wurde aber eigentlich geschaffen, um auf der Grundlage internationaler Normen und Prinzipien für mehr Gleichberechtigung zwischen kleinen und großen Staaten zu sorgen. Das Deal-Prinzip von Donald Trump würde dieses Rad radikal zurückdrehen. Die Vereinbarung der Nato-Staaten auf das bisherige Zwei-Prozent-Ziel ist nicht ohne Grund eine “Selbstverpflichtung”. Zwar erfüllen selbst bis heute noch immer nur 23 von 32 Mitgliedstaaten das BIP-Kriterium. Doch trotz aller Anstrengungen gibt es neben Trägheit naturgemäß auch praktische und wirtschaftliche Herausforderungen für einige Länder. So haben etwa nicht alle Nato-Mitglieder die gleichen wirtschaftlichen Fähigkeiten – schon gar nicht immer zur gleichen Zeit. Während ein Land in der Krise steckt, können andere blendend dastehen. So wie in der Europäischen Union gibt es auch unter den Nato-Ländern ein Wohlstandsgefälle. Kleinere oder weniger wohlhabende Länder könnten jedenfalls Schwierigkeiten damit haben, ihre Verteidigungsausgaben jetzt auch noch auf drei Prozent ihres BIP anzuheben. Auch das könnte zu diplomatischen Spannungen innerhalb des Bündnisses führen. Eine gemeinsame Selbstverpflichtung würde verkommen zu einer einseitig auferlegten Pflicht der wichtigsten Militärmacht. Niemand könnte sich sicher sein, ob Trump nicht demnächst vier oder fünf Prozent fordern würde. Die Partner würden abhängig vom Schutzgeld für den Schutzschild. Deutschland hat Chancen vergeben Deutschland, so viel ist klar, dürfte als starke Wirtschaftsnation zu jenen Ländern gehören, die Trump ohnehin fest im Blick hat und die am besten schon jetzt mehr machen sollten. Doch der deutsche Verteidigungsminister hatte es schon jetzt schwer, die ersten Ansätze seiner Vorstellungen zu finanzieren. Seine Forderungen wurden beim vergangenen Haushaltsstreit, insbesondere dank des FDP-Finanzministers Christian Lindner , radikal zusammengestrichen. Vieles spricht dafür, dass der Drei-Prozent-Wunsch des deutschen Verteidigungsministers seine wahre Überzeugung ist. Klar ist aber, dass Boris Pistorius ihn auch formuliert hat in dem Wissen, dass in Washington demnächst wieder jener US-Präsident regieren könnte, der ein grundlegend anderes Verständnis von der Nato hat als Pistorius selbst. So gut die Demokratin Kamala Harris derzeit in den Umfragen auch dasteht und so sehr sie bei ihrer Parteitagsrede in Chicago ihr Nato-Bekenntnis beteuert hat: Der Sieger könnte im November auch wieder Donald Trump heißen. Je höher und je langfristiger die Verteidigungsausgaben, insbesondere die deutschen, gewesen wären, desto weniger Möglichkeiten hätte Trump gehabt, die Nato mit seinen Worten und seinen Plänen weiterhin zu schwächen. Die Chancen stehen schlecht, dass sich das bis Ende des Jahres plötzlich ändert. Deutschland hat mit Mühe erstmals das Zwei-Prozent-Ziel erreicht. Und das auch nur, indem das sogenannte Sondervermögen für Verteidigung anteilig angerechnet wurde. Eine nachhaltigere, dauerhafte Finanzierung höherer Verteidigungsausgaben ist bislang nicht gesichert. Und in anderen Nato-Staaten sieht es noch schlechter aus. Auch Trump und seine Berater wissen das.
A las que luchan por sus tetas
Antes de que Rigoberta Bandini creara un himno a la maternidad, en una sala del centro de salud de la Fuente de San Luis de Valencia hacía años que se había creado un ejército de madres dispuestas a luchar por sus tetas. Un día a la semana este ambulatorio se convierte en un desfile de…
Ciudad de la Luz despega en Alicante
Ciudad de la Luz está siendo más que productiva, una vez la Unión Europea levantó la sanción por vulneración de derechos de la competencia. Y ese acuerdo, gracias al que el complejo, situado en Agua Amarga, Alicante, recuperó la actividad para la que había sido diseñado y construido, rodajes de cine, ha permitido que el…
25 años, 19 días y 500 noches: el cuarto de siglo del mejor disco de Joaquín Sabina
El 14 de septiembre de 1999, hace justo 25 años, se publicó el decimosegundo álbum de estudio de [[LINK:TAG|||tag|||6336193b59a61a391e0a168a|||Joaquín Sabina]], que lleva por título ’19 días y 500 noches’, y cuyo primer single homónimo se convirtió en la canción más reconocida del cantautor ubetense. “Lo nuestro duró lo que duran dos peces de hielo en…
El truco para ‘devolver a la vida’ los cuellos deformados de las camisetas
El ser humano tiene una ligera tendencia a la monomanía y la falta de control del placer. Cuando una canción nos gusta mucho, la añadimos a la cola una y otra vez, en bucle, hasta que llega un momento en el que el amor se trastoca en odio y acabamos aborreciendo el ‘single’. Tal vez…
El paraíso de las tartas de queso abre sus puertas en la ciudad de Toledo de la mano de un reputado chef
La tarta de queso se ha convertido en uno de los postres más laureados de toda España. Ese equilibrio entre el dulce típico de un postre y el sabor a queso, cada vez enamora a más paladares. En este sentido, Castilla-La Mancha posee posiblemente uno de los mejores quesos del mundo para elaborar este postre…
High school football Saturday highlights – Week 4
ALBUQUERQUE, N.M. (KRQE) – The third week of New Mexico high school football wrapped with Saturday’s slate of games. Here is a look at some scores and highlights. Albuquerque High hosted Santa Fe in a class 6A district 2 opener. While the Demons kept things close in the first half, the Bulldogs took control in the…
Cleveland crowned metro volleyball champion
ALBUQUERQUE, N.M. (KRQE) – The 2024 APS metro volleyball championship wrapped up on Saturday night. La Cueva and Cleveland met up in the gold bracket championship, and the Storm went on to hand La Cueva its first loss of the season. Cleveland was dominant from the start thanks to its powerful outside hitting. The Storm won…
Un asteroid gigantic va trece razant pe lângă Pământ VIDEO
Asteroidul denumit 2024 ON este de mărimea unui zgârie nor și este considerat a fi potențial periculos, din cauza că se apropie la un milion de kilometri de planetă. Deși distanța pare mare, după standardele astronomice, marja este incredibil de strânsă. NASA monitorizează traiectoriile a peste 28.000 de asteroizi și a declarat că Pământul este…
Noi creșteri de pensii pentru seniorii României. CALENDARUL majorărilor
Practic, românii care au pensii mai mici de 3.000 de lei nu vor mai plăti impozitul de 10 procente, iar cei mai mulți vor primi în plus pe lună aproximativ 100 de lei. Doar la nivelul Municipiului București sunt aproximativ 106.585 de pensionari cu venituri cuprinse între 2.000 și 3.000 de lei. În luna ianuarie…
Los mejores restaurantes de arroces y paellas en la Valencia de los años 90
Hace treinta y cinco años, en los noventa, Valencia no era una ciudad turística ni mucho menos. El turista extranjero pasaba de largo camino de destinos más promocionados como Benidorm o más al sur, mientras que el nacional y familiar se dirigía a los apartamentos de Cullera, Gandía o Jávea. Pero la tercera capital de…
Moisture moving into New Mexico
On Sunday an influx of sub-tropical moisture will make its way into New Mexico. This is the result of Tropical Storm Ileana and a low pressure system building over Northern California. This moisture will allow for widespread storms on Sunday and Monday. Most of the state, with the exception of Southern New Mexico, can expect…
România sub ape. Dezastru fără precedent după inundațiile apocaliptice. Bilanțul victimelor ar putea crește VIDEO
Viiturile au făcut prăpăd în comuna Pechea din județul Galați. Salvatorii au intervenit de urgență în ajutorul oamenilor captivi în mijlocul apelor.Prinși între puhoaie au fost și mai mulți copii. Din fericire, salvatorii au ajuns la ei înainte să fie prea târziu.Zeci de oameni care s-au refugiat pe plafoanele mașinilor sau pe acoperișuri au avut…
Inundații România. Peste 1.000 de oameni sinistrați și 500 de case luate de ape într-o singură comună VIDEO
Una dintre cele mai lovite localități de viiturile catastrofale este comuna Cuza Vodă, acolo unde peste 1.000 de oameni au rămas fără adăpost. Primarul Dănuț Codrescu spune că a reușit să salveze toți oamenii prinși de ape, însă peste 500 de case au fost distruse. „E jalnic la noi. Am avut apa de peste doi…
How fast is too fast? Speed limit confusion surrounds area near Albuquerque speed camera
ALBUQUERQUE, N.M. (KRQE) – On a busy stretch of Broadway, neighbors complained of high speeds. The City of Albuquerque responded, but now drivers are confused as to what the actual speed limit is. Neighbors along Broadway said the area lined with homes and businesses has an issue with speeding drivers with one saying, “Yeah, they need to…
UNM brings oversea students to New Mexico for week-long business project
ALBUQUERQUE, N.M. (KRQE) – A way to host entrepreneurship and expect cultural knowledge: the University of New Mexico’s Anderson School of Management is bringing students to study business in the United States. “It’s like we’re experiencing it again for the first time,” said Professor Rob Del Campo, Senior Executive Director of the UNM Innovation Academy. Secretary for…
El CAC nunca tuvo la culpa: cierra un año y medio para reconvertirse en el MuCAC
Casi 22 años después de su apertura, en febrero de 2003, el Centro de Arte Contemporáneo de Málaga (CAC) ha cerrado sus puertas para dar paso a una nueva etapa que, en su gestión, pretende alejarse de la «abstracción económica» marcada por la empresa privada que la gestionaba. Pasará a llamarse MuCAC (Museo y Centro…
Resetea tu piel tras el verano con Night Reverse
El estrés, agudo o crónico, provoca un estado emocional en el que muchas hormonas se ven alteradas, como el cortisol, clave en la respuesta al estrés. Si además sumamos factores externos como la radiación solar, polución, falta de hidratación y vitaminas, alcohol, tabaco, una alimentación no equilibrada y la falta de sueño, la piel puede…
Un cuarto de siglo transformando vidas a través de la formación
Femxa, una de las entidades líderes en formación profesional y para el empleo en España, celebra este año su 25 aniversario. Este hito refleja un cuarto de siglo de compromiso con la educación y el desarrollo personal y profesional de miles de personas. Asimismo, la entidad ha sido galardonada este año con el premio “Excelencia…
Draghi y la deuda sin fin
El reconocimiento de que Europa languidece ante el empuje de USA y China es lo que mayor consenso despierta con relación al recientemente presentado Plan Draghi para reactivar la UE. En lo demás hay muchas dudas, básicamente porque manejar 800.000 millones de euros cada año, conseguidos a través de emisiones de deuda, recaudación directa y…
Civislend ofrece rentabilidades superiores al 10% anual en inversiones inmobiliarias
Con más de 100 millones de euros financiados y una trayectoria de casi ocho años, la compañía se ha posicionado como una alternativa segura y rentable a las inversiones tradicionales. Los datos de Civislend son elocuentes. Desde sus inicios, la plataforma ha ofrecido a sus inversores una rentabilidad media anual que ha ido en constante…
Angel City FC falls to Racing Louisville FC
Angel City FC missed an opportunity to pick up ground in its pursuit of a playoff spot, losing 2-1 at Racing Louisville FC on Saturday. Angel City opened the scoring when midfielder Meggie Dougherty-Howard followed up a rebound with a goal in the 18th minute. But Louisville responded. In the 28th minute, Bethany Balcer scored…
Un ribeiro muy fresco y sincero
Para recuperar el tono para los amantes de los barras de siempre, nada mejor que un ribeiro hecho con todas las de la ley. En el entorno gallego fue siempre un icono la taza del vino turbio que alegraba esa irónica conversación entre el tabernero con el parroquiano castizo. El espíritu sigue vivo, pero hoy…
El valenciano con síndrome de Down, Eres Recio, doctor Honoris Causa en Bellas Artes
Por primera vez, una persona con síndrome de Down ha sido nombrada Doctor Honoris Causa por una universidad de reconocido prestigio, la Universidad de Puebla de Zaragoza en México. Eros Recio, actor y bailarín, recibió su doctorado en el salón principal del complejo universitario de manos de su rector, el doctor Raúl Ramírez Cruz, con…
Aviso amarillo por oleaje este domingo en el Estrecho y el litoral gaditano
La Agencia Estatal de Meteorología ha activado para este domingo el aviso amarillo por fenómenos costeros en el litoral gaditano y en la zona del Estrecho. Según la información publicada en la página web de la Aemet, consultada por Europa Press, la alerta permanecerá vigente entre las 11,00 horas y hasta el final de la…
Sara Correa: la nueva voz de la joyería española
Si María Félix o Elizabeth Taylor todavía siguieran en este mundo, seguramente se pararían, como hace mucha gente a diario, delante de las piezas de Sara Correa. La fundadora de la firma de joyería Risse puede presumir de haber logrado desarrollar una voz propia en tan solo un año y eso que ella venía del…
La crónica de Marta Robles: Ya cuido yo de mi gato, bonito
LUNES Mientras Sánchez se encuentra en China en busca de inversiones, en España, Feijóo y el presidente canario preparan un plan de acción para frenar el descontrol migratorio, tras el fracaso de la ley de extranjería con mayor control de fronteras, más ayudas a las comunidades que asuman la acogida, activar los mecanismos de la…
Salmón, truchas y boquerones: los secretos «beauty» de Doña Letizia en su 52 cumpleaños
La Reina Letizia cumple 52 años y los halagos a su estado físico y al estado de su piel son numerosos. Aunque sin confirmar, son varios los retoques a los que se ha podido ir sometiendo a lo largo de su recorrido como Princesa y, después, Reina. Pero más allá de varios procedimientos más o…
Vilano 57: El nacimiento de una leyenda en Ribera del Duero
En Pedrosa del Duero, en el corazón de la Ribera del Duero, Bodegas Vilano ha dado vida a una joya enológica que promete convertirse en una leyenda. Un vino conmemorativo de la fundación de la bodega, una de las más antiguas y más representativas de Ribera del Duero con un muy buen posicionamiento y reconocimiento…
Un pueblo sobre una joya: este es el secreto de la ciudad australiana subterránea que vive bajo piedra
Coober Pedy, una ciudad australiana ubicada al norte de la Australia Meridional, es famosa por ser una comunidad subterránea. Sus habitantes, buscando escapar del intenso calor del desierto, construyeron sus hogares bajo tierra como vía de escape y de alivio a las altas temperaturas, propias de un ecosistema desértico. Esta peculiaridad convirtió a la ciudad…
Regresa el espacio de referencia en innovación social
El año 2025 será clave para seguir avanzando hacia una transición justa, y las empresas jugarán un papel esencial en este proceso. El 23 de octubre, RADARSERES, el evento anual organizado por la Fundación SERES, regresa al Teatro Real para reunir a empresas, académicos y expertos con un mismo objetivo: conectar lo social con lo…