Park-Revolution in St. Peter-Ording: Das ändert sich für Besucher

RMAG news

Keine langen Staus mehr: In St. Peter-Ording wird das Parken dank eines neuen kamerabasierten Systems zukünftig einfacher und schneller. An den Strandparkplätzen ist es nun möglich, ohne anzuhalten am Kassenhaus vorbeizufahren, da das Kennzeichen der Fahrzeuge automatisch erfasst wird.

Nils Stauch, Fachbereichsleiter Strände der Tourismus-Zentrale, stellte das Konzept vor und betonte die Vorteile für Strandbesucher und Anwohner. Neben dem kamerabasierten Parken sind digitale Gefahrenwarnsysteme sowie elektronische Strandkorbschlösser und die Online-Buchung dieser Körbe ein Teil des Konzepts zur „Digitalisierung der Strände“.

Positive Reaktion aus der Politik

Die Umsetzung des neuen Parksystems wird von einem Anbieter übernommen, der sich um Infrastruktur, Beschilderung und die Nachverfolgung von Parkverstößen kümmert. Parkgebühren können nun an Kassenautomaten, über Park-Apps oder eine Website bezahlt werden. Wer die Bezahlung vergessen sollte, kann sie nachreichen.

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Die örtliche Politik zeigt sich größtenteils positiv gegenüber dem innovativen Konzept. „Das kamerabasierte Parken bietet uns viele Vorteile und löst viele unserer Probleme. Die technischen Möglichkeiten sind bereits sehr ausgereift. Eine Ausweitung auf weitere Parkplätze ist vorstellbar“, freut sich Katharina Schirmbeck, Tourismus-Direktorin von St. Peter-Ording. (mp)

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