Tier-Drama im Norden: 2200 Küken verbrennen in Scheune

Tier-Drama im Norden: 2200 Küken verbrennen in Scheune

Großeinsatz im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Am Freitagmittag ist aus bisher unbekannter Ursache eine Scheune in Neuwittenbek niedergebrannt. 2200 Küken starben in den Flammen.

Als die Feuerwehr auf dem Geflügelbetrieb eintraf, stand das 30 mal 15 Meter große Gebäude bereits in Vollbrand. In der Scheune befanden sich rund 2200 Küken, für die jede Hilfe zu spät kam.

Mithilfe eines Baggers reißen Feuerwehrleute die Giebelseiten ein, um an die Glutnester zu kommen.
Daniel Passig Kreisfeuerwehrverband RD-ECK

Mithilfe eines Baggers reißen Feuerwehrleute die Giebelseiten ein, um an die Glutnester zu kommen.

Brand in Neuwittenbek: 100 Feuerwehrleute im Einsatz

Den rund 100 Einsatzkräften gelang es, das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen. Somit konnten sie ein Übergreifen auf die Nachbargebäude verhindern.


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Mithilfe eines Baggers rissen die Feuerwehrleute schließlich die Giebelseiten ein, um an die Glutnester zu kommen. Die Nachlöscharbeiten werden sich noch bis in den frühen Abend ziehen.

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Die Einsatzstelle wird anschließend der Kriminalpolizei übergeben. Zur Schadenshöhe sowie zur Ursache kann derzeit keine Auskunft erteilt werden. (mp)

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