Trotz Sieg: Was die deutschen Basketball-Weltmeister vermissen

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Das zweite Gruppenspiel gewonnen, das Viertelfinal-Ticket gesichert – jetzt freuen sich die deutschen Basketballer auf Paris. In Lille habe er „irgendwie die olympische Atmosphäre” vermisst, sagte Nationaltrainer Gordon Herbert nach dem 86:73 (40:40) gegen Brasilien und dem sicheren Einzug in die K.o.-Phase. Das soll sich in der Hauptstadt nun ändern.

„Als ich 1984 bei Olympia war, bin ich zum Schwimmen gegangen, zur Leichtathletik, Volleyball, das war sehr interessant”, erinnerte sich Herbert: „Das ist Teil dieses olympischen Geistes. Ich bin jetzt etwas zu alt dafür, aber es wird für die Spieler schön sein, das zu erleben.”

Wagner: „Haben noch ein sehr wichtiges Spiel“

Auch Franz Wagner freute sich bereits auf die Reise ins Epizentrum. „Ich habe ja schon bei der Eröffnungsfeier das Dorf gesehen, das war ein bisschen anders als hier in Lille”, sagte der 22-Jährige mit einem Schmunzeln: „Darauf freue ich mich natürlich, aber wir haben noch ein sehr wichtiges Spiel und wollen mit einem guten Gefühl da hinfahren.”

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Im abschließenden Gruppenspiel gegen Gastgeber Frankreich am Freitag (21.00 Uhr) geht es für die DBB-Auswahl noch um den Sieg in der Gruppe B und damit eine gute Ausgangssituation für die K.o.-Phase, die ab dem 6. August in der französischen Hauptstadt ausgetragen wird. (sid/bv)

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