Seit Dienstag toben Gefechte in der russischen Region Kursk. Die Ukraine hat dort das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Andernorts aber gestalte sich die Lage schwieriger, erklärt Militäranalyst Franz-Stefan Gady. Mit ihrem Angriff auf die russische Grenzregion Kursk haben die ukrainischen Streitkräfte Russland überrascht. Seit Dienstag gibt es in dem Gebiet Gefechte, mehrere Hundert ukrainische Soldaten sollen involviert sein. Doch unklar ist noch, was die Ukraine mit dem Angriff bezweckt und wie lange das Überraschungsmoment anhält. Der Militäranalyst Franz-Stefan Gady blickt skeptisch auf den Vorstoß der Ukrainer in Kursk. Im Interview mit t-online spricht er über die Probleme, die er in dem Angriff sieht, und mögliche negative Auswirkungen auf andere Teile der Front. Soldaten an der Front im Donbass äußern bisher wenig Verständnis für den Vorstoß nach Russland. Gerade dort sei die Lage aber derzeit “prekär”, so der Experte. Aktuelle Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine lesen Sie im Newsblog. Herr Gady, die Ukraine hat am Dienstag einen Überraschungsangriff auf die russische Grenzregion Kursk gestartet. Haben Sie eine solche Operation für möglich gehalten? Franz-Stefan Gady : Nein, ich persönlich war wirklich überrascht. Diesen Angriff habe ich nicht kommen sehen. Das widerspricht auch teilweise der oft geäußerten These des “gläsernen Gefechtsfeldes” im modernen Krieg. Trotz der modernen Mittel zur Aufklärung, etwa mit Drohnen, ist es offenbar doch noch möglich, den Gegner zu überraschen. Und zudem sagt die Operation in Kursk auch einiges über die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte aus, solch ein Überraschungsmoment zu nutzen. Wie gestaltet sich die Lage derzeit in der russischen Region? Aktuell wissen wir noch nicht genug, um die Lage vollends einzuschätzen. Ich denke, dafür müssen wir noch ein paar Tage abwarten. So ist noch unklar, wie weit und auf welcher Breite die Ukrainer nach Russland vorgestoßen sind. Auch die Größe der eingesetzten Einheiten ist nicht bekannt. Vermutlich aber sind Teile von zwei gut ausgerüsteten und ausgebildeten Brigaden involviert sowie andere Verbände inklusive Spezialeinsatzkräften. Wie gehen die ukrainischen Kräfte vor? Diese Einheiten führen derzeit eine Operation durch, die gut koordiniert zu sein scheint und auf das Gefecht der verbundenen Waffen setzt. Mechanisierte Verbände, also Landstreitkräfte mit Kampfpanzern und gepanzerten Fahrzeugen, sind auf russisches Territorium vorgestoßen. Gleichzeitig haben sie Flug- und Raketenabwehrsysteme mitgebracht, die Angriffe der russischen Luftwaffe abwehren sollen. Welches Ziel verfolgen die Ukrainer mit dieser Operation? Das ist noch schwer abzuschätzen. Eine Frage ist: Will die Ukraine mit dem Vorstoß russische Truppen in Kursk binden? Vermutlich ja, aber Russland wird nur wenige Truppen zur Verteidigung etwa aus dem umkämpften Donbass abziehen, denn auch in an Kursk angrenzenden Regionen sind russische Verbände stationiert. Genauso ist es möglich, dass es sich um eine Operation der Informationskriegsführung handelt. Womöglich wollen die Ukrainer zeigen: Wir haben noch immer die Fähigkeit, Russland anzugreifen. Das kann die Moral der Truppe an der Front stärken. Lesen Sie auch: Angriffe in Kursk: Die Ukraine dreht den Spieß um Halten Sie es für möglich, dass die ukrainischen Streitkräfte sich in Kursk festsetzen? Das ist möglich, aber aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich. Noch handelt es sich um ein dynamisches Gefechtsfeld, die Ukrainer sind also im Bewegungskampf. Sollten die Gefechte in Kursk aber statischer werden, etwa wenn die Ukrainer sich eingraben, dann könnten sie auf ähnliche Probleme stoßen wie an anderen Teilen der Frontlinie. Russland könnte dann unter anderem Gleitbomben gegen sie einsetzen. Diese können aus sicherer Entfernung abgeworfen werden und ihr Ziel präzise treffen. Vor einem solchen Einsatz würde Russland wohl auch auf eigenem Territorium nicht zurückschrecken. Sie scheinen insgesamt recht skeptisch zu sein, was die Operation in Kursk betrifft. Die größte Schwierigkeit ist meiner Ansicht nach, dass der Angriff kein Problem der Ukrainer unmittelbar löst. Die ukrainischen Streitkräfte haben derzeit besonders im Donbass große Probleme. Die Operation in Kursk beansprucht aber große Ressourcen vor allem beim Infanteriepersonal, die andernorts möglicherweise eher gebraucht werden. Besonders im Osten der Ukraine ist der Personalmangel derzeit akut. Manche Soldaten im Donbass sind angesichts der Nachrichten aus Kursk verbittert und enttäuscht, wie sie mir geschrieben haben. Denn eben dort gibt es seit Wochen hohe Verluste. Es könnte sogar sein, dass der Vorstoß in Kursk diese Situation noch weiter verschlechtert. Zusätzliche Reserven werden den Soldaten im Donbass kaum bereitgestellt, dafür wurde zu spät mobilisiert. Das Personal kommt nur langsam an die Front. Entspannung wird es dabei wohl erst im Herbst geben. Vor allem aus der Region Donezk im Donbass gab es zuletzt immer mehr Nachrichten über russische Vorstöße und Eroberungen kleinerer Ortschaften. Wie schätzen Sie die Lage ein? Die Lage ist prekär, aber nicht katastrophal. Wie bereits gesagt, fehlt es besonders an Personal für die Infanterie. Was die Artillerieüberlegenheit Russlands angeht, konnten die Ukrainer die Situation allerdings etwas stabilisieren: Derzeit kommt auf etwa vier russische Artilleriegeschosse eines der Ukraine. Das ist nicht die günstigste Situation, Russland hat aber auch keinen entscheidenden Vorteil. Und obwohl Russland insgesamt überlegen ist, rücken die Kremltruppen nur vergleichsweise langsam vor. Die Russen erleiden bei ihren Vorstößen enorme Verluste. Das liegt besonders daran, dass sie noch immer nicht dazu fähig sind, Angriffsoperationen effektiv zu koordinieren. Dadurch schaffen sie es auch kaum, ihre Durchbrüche für sich zu nutzen. Ich gehe deshalb davon aus, dass Russland zwar weiter vorrücken wird, aber eben nur langsam. Welches Ziel haben die Russen im Donbass vor Augen? Derzeit sind besonders Tschassiw Jar und Torezk in Bedrängnis. Diese Städte könnten in den kommenden Wochen fallen. Das Hauptziel der Russen scheint derzeit die Stadt Kostjantyniwka zu sein. Der Ort ist von zentraler Bedeutung für die ukrainische Kriegslogistik in diesem Sektor der Front. Das gilt auch für die Stadt Pokrowsk westlich von Kostjantyniwka, die immer mehr unter Druck gerät. Das übergeordnete Ziel scheint zu sein, dann weiter nach Slowjansk und Kramatorsk vorzustoßen. Ist es realistisch, dass Russland dieses Ziel kurz- bis mittelfristig erreicht? Die russische Armee wird weiter versuchen, ihren derzeitigen Vorteil beim Personal auszunutzen. In den kommenden Wochen wird daher wohl die Intensität der Gefechte hoch bleiben. Russland will so viel Territorium nehmen und den Ukrainern so hohe Verluste zufügen wie möglich, bevor im Herbst frische ukrainische Reserven an die Front gelangen. Seit Mai hat die Ukraine begonnen, mehrere Zehntausend Männer zusätzlich einzuberufen und auszubilden. Bis zum Herbst kann es eine schwierige Zeit für die Ukrainer werden. Das stimmt. Und die Kremltruppen werden das derzeitige operative Tempo wohl auch bis in den frühen Herbst hinein durchhalten. Dabei spielt Russland ein weiteres Problem der Ukrainer in die Karten: Ihnen fehlt es zwar nicht mehr so sehr an Artilleriemunition, dafür aber an denjenigen Treibladungen, mit denen Artilleriegranaten auf lange Distanz abgefeuert werden. So müssen Artilleriegeschütze dichter an die Front heranrücken und werden zum leichteren Ziel für russische Drohnen. Lesen Sie auch: Die Ukraine schreitet zur “Afrika-Offensive” Müssen die westlichen Unterstützer da also bei ihren Militärhilfen nachjustieren? Das dringendere Problem ist sicherlich die Flug- und Raketenabwehr. Hier braucht es mehr Waffensysteme und entsprechende Munition. Ich denke, dass Russland seine Luftkriegskampagne mit massiven Raketenangriffen in den kommenden Monaten nochmals forcieren wird. Damit soll eine weitere große Fluchtbewegung der ukrainischen Zivilbevölkerung ausgelöst werden. Besonders im Winter werden die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vermutlich wieder zunehmen, Strom und Wasser werden dann knapp. Ein weiterer Exodus der Zivilbevölkerung könnte die Moral der ukrainischen Soldaten massiv verschlechtern. Das kann kriegsentscheidend sein, viel mehr übrigens als weitere 100 oder 200 Quadratkilometer Verluste im Donbass. Das Jahr 2025 wird hauptsächlich dadurch definiert sein, wie die Ukraine durch den Winter kommt. Und dabei kann man die Frage stellen, ob es Sinn ergibt, jeden Quadratmeter im Donbass zu verteidigen oder sich doch eher auf besser zu verteidigende Stellungen zurückzuziehen, um so in eine günstigere Ausgangsposition für neue Offensiven zu kommen. Wie meinen Sie das? Es geht dabei um die ukrainische Doktrin der aktiven Verteidigung. Russlands Ziel ist es, die ukrainischen Kräfte möglichst weit abzunutzen. Die Ukraine wiederum weiß, dass sie Probleme beim Personal hat. Das bedeutet, dass sie schonend mit ihren Einheiten umgehen muss. Deshalb ist es fraglich, ob Gegenangriffe im derzeitigen Ausmaß notwendig sind. Denn die sind auch auf ukrainischer Seite verlustreich. Am vergangenen Sonntag hat die Ukraine nun ihre ersten F-16-Kampfjets vorgestellt. Die Hoffnungen, die in die Maschinen gesetzt werden, sind groß. Können die F-16 unmittelbar helfen? Ich denke, dass der unmittelbare Einfluss der F-16 in diesem und dem kommenden Jahr limitiert sein wird. Entscheidend sind dabei mehrere Punkte. Zunächst ist es natürlich gut und wichtig, dass die Ukraine ihre Flotte auf westliche Kampfjets umstellt. Aber wie will Kiew diese Flotte in Zukunft finanzieren? Es ist teuer, solche Jets einsatzbereit zu halten. Zudem geht es um die Ausstattung. Bisher haben die Ukrainer relativ wenige und ältere Maschinen erhalten. Sollten diese bisher kein Upgrade erhalten haben, ist in den Jets noch ein Radarsystem verbaut, das nicht die Reichweite hätte, um russische Flugzeuge mit Luft-Luft-Raketen effektiv zu bekämpfen. Wegen der limitierten Reichweite des Bordradars und der Raketen haben sie es auch gegen die gute russische Flugabwehr nicht einfach. Und nicht zuletzt geht es wieder um Personal. Der Ukraine fehlt es also auch an Piloten? Richtig – und die vorhandenen Piloten müssen nach und nach an der F-16 ausgebildet werden. Das dauert. Zudem tut sich die ukrainische Armee im Kampf der verbundenen Waffen oft noch schwer. Die Koordination mehrerer Waffengattungen bereitet ihnen Probleme – die Einführung einer völlig neuen Plattform wie der F-16 erleichtert das nicht. Auch die ukrainische Flugabwehr muss darauf eingestellt werden, damit es nicht zu Abschüssen eigener Flieger kommt. Es braucht Zeit und gute Infrastruktur, um effektive Einsätze mit den F-16 fliegen zu können. Es gibt viel Potenzial, aber auch viele Gründe, die Erwartungen etwas herunterzuschrauben. Herr Gady, vielen Dank für das Gespräch.
Kiews Geheimwaffe? Ukraine entwickelt möglicherweise neue Gleitbombe
Kiew könnte eine neue Geheimwaffe entwickelt haben. Ein mysteriöses Video eines ukrainischen Kampfjets sorgt für Aufsehen und lässt Fragen aufkommen. Kiew könnte bald eine neue Waffe auf dem Schlachtfeld haben. Ein mysteriöses Video in sozialen Medien zeigt einen ukrainischen Kampfjet, der eine bisher unbekannte Waffe unter dem Flügel trägt. Die Frage, die sich durch die…
Warmer weather continues through late this week
The monsoon is beginning to wane, but rain chances continue for parts of New Mexico. Drier and warmer weather moves in statewide Thursday. It was a warm and mostly dry day across New Mexico. High pressure was sitting around the Four Corners Monday afternoon, bringing some spotty showers and a couple thunderstorms to mainly the…
Adelaide's Crown And Anchor Celebrates Significant Milestone With Massive Party
The Crown and Anchor, Adelaide’s historic counter-cultural institution, celebrated its 171st birthday this past weekend. Withstanding nearly two centuries of serving cheap schooners and championing underdog music is quite a feat – and especially worthy of celebrating, given that the beloved, heritage-listed pub was recently facing the threat of demolition and conversion into multi-level student…
Lobos healed, cleaned up shortcomings during bye week and are ready to go against Auburn
ALBUQUERQUE, N.M. (KRQE) – Some of the injured are refreshed and ready to play. UNM Lobos football coach Bronco Mendenhall said a bye week gave his team a chance to heal and reflect. There have been positives and negatives during the first two weeks of the season. “The inconsistency and the big plays that we are…
‘Senile and Tone Deaf’: Chester Bennington’s Son Calls Out Mike Shinoda Over Linkin Park Vocalist
Linkin Park’s return with new vocalist Emily Armstrong has sparked controversy, with Chester Bennington’s son, Jaime Bennington, accusing Mike Shinoda of “quietly erasing my father’s life and legacy in real time.” Jaime aired his grievances on social media following the band’s Sept. 5 livestream event, where Armstrong, formerly of Dead Sara, was introduced as the…
Officials discuss Spaceport America growth; Virgin Galactic reports on two new spaceships
NEW MEXICO (KRQE) – Space tourism in New Mexico is growing and there are going to be some big things coming out of Spaceport America. That includes the return of commercial space flights after a pause of operations from Virgin Galactic this year. Story continues below Crime: APD: Homicides down in Albuquerque compared to same time frame…
Michel Barnier : quand son ami n’était pas la finance…
Une droite toute en roideur gaullienne. Quel est le logiciel économique de celui qui vient de s’installer dans le fauteuil de Premier ministre ? On pourrait se limiter à la lecture des quelques lignes du programme de campagne de Michel Barnier pour la primaire LR en vue de la présidentielle de 2022 : report de…
KARD announce 2024 ‘Where To Now?’ Europe tour
K-pop group KARD have announced their new 2024 ‘Where To Now?’ Europe tour, featuring concerts in Paris, Madrid, Birmingham and more READ MORE: Baekhyun – ‘Hello, World’ review: an unfettered re-introduction Earlier today (September 10), KARD and tour organiser Studio PAV unveiled the full list of dates for the quartet’s 2024 ‘Where To Now?’ Europe…
How Western Sydney Turned The Art Gallery Of NSW Into A Nightclub
The Art Gallery of NSW is a known institution, and since first serving art to the community in 1880, has become a notable entity both as a landmark and as a pillar within the arts space. Beyond that, It’s a place for first dates, a stop on the tourist itinerary, and a hub for arts…
De Devota & Lomba a Roberto Torretta; así ha sido la sorprendente tercera jornada de Madrid es Moda
Después de tantos meses de trabajo, por fin tanto los diseñadores consolidados como los emergentes en el panorama español nos han presentado sus nuevas colecciones. El pasado 7 de septiembre dio el pistoletazo la Semana de la Moda de Madrid con el desfile de inauguración en la recién restaurada Puerta de Alcalá, en la que…
¿Puede el SIBO afectar a los niños?
El sobrecrecimiento bacteriano en el intestino delgado, conocido como SIBO (Small Intestinal Bacterial Overgrowth), es una condición cada vez más reconocida en adultos. Sin embargo, una de las preguntas que surge entre los padres es si esta afección también puede afectar a los niños. En este artículo, buscamos explicar qué es, cuáles son sus síntomas,…
El plan de Escrivá para el Banco de España: convertirlo en un «pseudo ministerio» de afines al Gobierno
José Luis Escrivá (Albacete, 1960) empezó su carrera profesional en el Banco de España y todo indica que también la terminará allí, dentro de seis años, más los dos que tendrá de incompatibilidad para trabajar en el sector financiero. Siempre soñó con ser gobernador de la Institución bancaria, pero quizá ahora hubiera preferido ser ministro…
La salud y la casa
Este caminante se enroló hace casi un mes en la caravana de la Vuelta 24. He encontrado las ciudades cambiadas con respecto a otras vueltas, pero con los mismos problemas. Durante una de las ediciones en las que participé hace unos años sufrí un importante problema de salud y me trataron extraordinariamente bien en el…
Migrant family seek help locating ‘stolen’ pup
EL PASO, Texas (KTSM) – A Turkish migrant family, who requested asylum at the Ysleta Port of Entry in January, is calling for the Borderland’s help to locate their dog, who they allege was stolen by a Texas National Guardsman who has refused to return the pet. “We are all in a very bad state…
Artemisia I, la reina que luchó en Salamina
Una de las soberanas más notables de la Antigüedad fue Artemisia I de Caria, reina de la antigua ciudad-estado de Halicarnaso (actual Bodrum, Turquía) y de las islas cercanas de Cos, Nísiros y Calinda, en el siglo V a. C. Hija de Lígdamis I, sátrapa (gobernante) de Halicarnaso, Artemisia I era de linaje halicarnasiano por…
Cuando la IA ayuda a expresar las emociones de los pacientes con LLC
La leucemia linfocítica crónica (LLC) es un tipo de cáncer de la sangre que se caracteriza por un exceso de linfocitos, que se acumulan. Incurable a día de hoy, tiene un curso crónico sin síntomas graves o un comportamiento agresivo en muchos casos, si bien avances recientes en tratamientos han mejorado la calidad de vida…
La reforma de la financiación autonómica enfrenta a los empresarios valencianos
Los principales represantes del empresariado valenciano tuvieron ayer ronda de contactos políticos, en este caso, con la izquierda. Por un parte, el presidente de la Confederación Empresarial de la Comunitat Valenciana (CEV), Salvador Navarro, se reunió con los líderes de Compromís en Les Corts, el Congreso y el Senado, Joan Baldoví, Águeda Micó y Enric…
La Niña Amarilla se moviliza por un plan nacional para prevenir el suicidio
La asociación valenciana La Niña Amarilla ha convocado para el próximo domingo, 15 de septiembre, una manifestación en Madrid para reclamar un compromiso nacional con la prevención del suicidio. La cita es a las 12:00 horas en la Plaza Murillo, desde donde marcharán hasta la Puerta del Sol bajo el lema «Prevención del suicidio: un…
Les “losers” de l’élection américaine : Goldwater, ce perdant oublié qui a inspiré Trump
A deux mois de la présidentielle américaine, on part cette semaine à la rencontre de cinq “losers” historiques des élections, en compagnie de Françoise Coste, professeure de civilisation américaine à l’Université Toulouse-Jean Jaurès. Dans ce deuxième épisode de notre série, La Loupe examine l’influence idéologique durable de Barry Goldwater, candidat républicain malheureux à la présidentielle…
El exilio de Edmundo González no paraliza las negociaciones sobre la salida de Nicolás Maduro
La salida abrupta de Venezuela de Edmundo González Urrutia no ha paralizado las negociaciones al más alto nivel que buscan convencer a Nicolás Maduro de que su mejor opción es abandonar el poder. El consenso acerca de que el actual presidente venezolano fue derrotado en las urnas por el opositor ya es casi absoluto y…
The Ferguson Rogers Process Announce Debut Album; Drop Single
The Ferguson Rogers Process – made up of You Am I’s Tim Rogers and The Bamboos’ Lance Ferguson – have announced the release of their hotly anticipated debut album, Substance And Or Style, and have dropped a new single to celebrate. Substance And Or Style, set to release on November 15th via Impressed Recordings, may…
Music Australia Announces Funding For Aus Record Labels
Music Australia has announced funding for Australian record labels, today introducing the Record Label Development Scheme to support homegrown recording artists. The Record Label Development Scheme will see Music Australia, the dedicated body within Creative Australia, offer grants of up to $150,000 in support to eligible record labels/ The program will award grants between $10,000…
49ers dominate Jets to spoil Aaron Rodgers’ return
By JOSH DUBOW AP Pro Football Writer SANTA CLARA — Aaron Rodgers’ long-awaited return to the field was spoiled by San Francisco as the 49ers got 147 yards rushing and a touchdown from fill-in back Jordan Mason in a 32-19 victory over the New York Jets on Monday night. Rodgers threw for 167 yards and…
‘Podcast’ | Kamala contra Trump: ¿qué hay tras los memes de la candidata demócrata?
A finales de julio, Joe Biden, cedió el testigo a Kamala Harris como candidata a la presidencia de los Estados Unidos. Desde entonces, la demócrata, ha sido capaz de darle la vuelta al estado de ánimo de su partido y a algunas encuestas. Pero, para igualar a su rival, al menos en lo que se…
Ocho recetas de Draghi para reflotar la economía europea
Fortalecer la cooperación y fomentar la integración, reducir barreras y reducir la burocracia, inspirarse en la excelencia ajena y a la vez conservar el espíritu que da a Europa su identidad: el modelo social encarnado por el Estado del Bienestar. Bajo estas premisas, en su tan ansiado informe sobre el futuro de la competitividad del…
Deberes del nuevo gobernador
Probablemente el nombramiento más político que ha decidido el presidente Pedro Sánchez ha sido el de José Luis Escrivá como gobernador del Banco de España. Su relevancia no deriva solo de ser la máxima autoridad del sistema financiero español sino pertenecer al Consejo del Banco Central Europeo, (BCE), la institución, que junto al Tribunal de…
La Copa del América, el desquite de la burguesía catalana tras años de parálisis por el ‘procés’
En octubre de 2017, la clase empresarial catalana estaba en el diván. Chocaba con Ada Colau en la alcaldía y estaba a punto de ser enterrada por la ola independentista. Era la primera vez en mucho tiempo que la burguesía catalana era incapaz de marcar la agenda. Mientras algunas familias se alinearon con el procés,…
El Gobierno permitirá a los fondos de inversión prestar acciones a inversores bajistas
El ministerio de Economía ha escuchado una de las peticiones más insistentes de la industria de los fondos de inversión: la posibilidad de prestar las acciones que tienen en cartera a terceros inversores. Esta práctica, denominada préstamo de valores, es habitual en otros mercados europeos y, en la medida en que puede elevar el rendimiento…
El momento de la verdad: el debate entre Harris y Trump apelará al votante indeciso
Christopher Hawking, trabajador de 31 años, espera con ganas el debate presidencial televisado de este martes entre la demócrata Kamala Harris y el republicano Donald Trump. Este vecino de Reading, una ciudad de mayoría latina en el corazón industrial de Pensilvania, es uno de esos mirlos blancos que pueden inclinar la balanza electoral y por…
Comunistas trumpistas, así es la corriente antiimperialista de los MAGA
¿Cuál es el colmo de un trumpista? Ser comunista. Ríen, pero no es un chiste. Los MAGA Communists (Comunistas del movimiento Make America Great Again) son una contradicción histriónica. Defienden a Trump, que, paradójicamente, quiere prohibir la entrada de marxistas en su país. Admiran a Putin, pero arremeten contra el imperialismo. Apoyan a Palestina, no…