Serhou Guirassy verlässt nach Medienberichten den VfB Stuttgart. Nach Informationen der „Bild“ und von „Sky“ hat sich der Top-Stürmer der Schwaben für einen Wechsel entschieden. Der BVB soll sein Ziel sein.
Laut „Bild“ haben Guirassy und seine Berater kürzlich den deutschen Vizemeister darüber informiert. Er könnte demnach aufgrund einer Ausstiegsklausel von 18 Millionen Euro gehen. Ein echtes Schnäppchen bei einem Marktwert (laut transfermarkt.de? in Höhe von 40 Millionen Euro!
Laut Medien sind neben Borussia Dortmund aber auch internationale Klubs wie die AC Mailand, der FC Arsenal und der FC Chelsea an dem Auswahlspieler Guineas interessiert.
Guirassy und Mislintat bald wieder vereint?
Mit 28 Toren hatte der 28-Jährige großen Anteil daran, dass der schwäbische Fußball-Bundesligist hinter Meister Bayer Leverkusen Zweiter wurde und in der kommenden Saison in der die Champions League startet.
2022 hatte der damalige Stuttgarter Sportdirektor Sven Mislintat, der inzwischen wieder für den BVB arbeitet, den Stürmer von Stade Rennes nach Stuttgart geholt. Guirassys Vertrag beim VfB läuft noch bis zum 30. Juni 2026, enthält allerdings eine Ausstiegsklausel.
Guirassy wäre schon der zweite Stuttgarter beim BVB
Die „Ruhr Nachrichten“ berichteten zuletzt, dass der Stürmer zu „90 Prozent“ zum BVB wechseln würde. Damit wäre es schon der zweite Transfer, der vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund über die Bühne geht.
Dem Vernehmen nach hat sich Borussia Dortmund bereits die Dienste des Innenverteidgers Waldemar Anton gesichert. Auch dort zog der BVB die Ausstiesgklausel, welche mit 22,5 Millionen Euro kolportiert wird.
Fällt Stuttgart auseinander?
Die Stuttgarter Transfereinnahmen würden damit auf über 60 Millionen Euro ansteigen, nachdem der Wechsel von Hiroki Ito zum FC Bayern München, für eine festgeschriebene Ablöse von 23,5 Millionen Euro, bereits offiziell ist. Damit wäre das vom „Kicker“ erwähnte Einnahmeziel durch Spielertransfers, in Höhe von 50 Millionen Euro, bereits erreicht.
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Der VfB könnte allerdings noch weitere Leistungsträger verlieren. Sowohl Chris Führich als auch Enzo Millot besitzen Ausstiegsklauseln in ihren Kontrakten.
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