Der Neue legt los! 300 Fans beim ersten Training: So lief Richters HSV-Premiere

Der Neue legt los! 300 Fans beim ersten Training: So lief Richters HSV-Premiere

Das Hallo war groß, als Marco Richter am Mittwochvormittag erstmals die Stadion-Stufen im Volkspark hinabschritt, um seine Premiere für den HSV zu feiern. Tags zuvor war die Leihe des Offensivmannes von Mainz 05 eingefädelt worden, bis Saisonende kickt der 26-Jährige beim HSV. Und vieles spricht dafür, dass Richter bereits am Samstag (13 Uhr, live bei Sky) gegen Preußen Münster zur Soforthilfe wird. Zudem gab es zwei weitere positive personelle Nachrichten.

Die etwa 300 Fans waren am Mittwoch gespannt darauf, was von dem Neuen zu erwarten ist. In Mainz sehen die Bosse Richter als klaren Bundesligaspieler, auch deshalb räumten die Rheinhessen dem HSV keine Kaufoption ein. Bei seinem Trainingseinstand offenbarte der Offensivmann dann auch gleich, dass er dem HSV wird helfen können.

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In den intensiven Trainingsspielen zeigte Richter sowohl seine Qualitäten im Anlaufen als auch im Abschluss. Zufrieden und mit einem Lächeln erfüllte er nach der knapp zwei Stunden langen Einheit alle Autogramm- und Fotowünsche der Anhänger.

Neuzugang Richter könnte Dompé beim HSV ersetzen

Gut für den HSV: Eingewöhnungszeit braucht der 176-fache Bundesligaspieler (Augsburg, Hertha, Mainz) nicht. Richter steht voll im Saft. Gegen Münster gilt er nun als erster Kandidat für den Posten auf dem linken Flügel, wo Jean-Luc Dompé (trainiert zurzeit individuell) aufgrund seiner Oberschenkelprobleme fehlt.

Aufatmen konnten die Fans am Mittwoch bereits zu Beginn der Einheit, als Daniel Heuer Fernandes mit seinen Kollegen auf den Platz schritt. Der Stammkeeper hatte am Dienstag das Training noch verletzt abbrechen müssen, zeigte sich allerdings nur 24 Stunden später bestens erholt. Heuer Fernandes wird gegen Münster zwischen den Pfosten stehen.

Auch HSV-Mittelfeldmann Elfadli macht Fortschritte

Und noch ein weiterer Patient sorgte für frohe Gesichter. Daniel Elfadli mischte erstmals wieder im Team-Training mit, stand weite Teile der Einheit durch. Als es dann allerdings kräftig zur Sache ging, wurde der Mittelfeldmann noch geschont. Die Tendenz: Ein Einsatz gegen Münster kommt noch zu früh, unter Umständen – je nachdem, wie die nächsten Tage verlaufen – könnte ein Kaderplatz drin sein. Im Normalfall aber soll Elfadli erst wieder nach der Länderspielpause gegen Regensburg (15.9.) dabei sein.   

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