Was die Ukraine mit dem MSC-Deal im Hamburger Hafen zu tun hat

RMAG news

Dem umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA steht nur noch wenig im Weg. Unter anderem haben ukrainische Behörden noch ein Wörtchen mitzureden.

Der Chef der weltgrößten Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC), Soren Toft, hat Hoffnung geäußert, dass der Einstieg beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA demnächst abgeschlossen wird. Noch müssen die ukrainischen Behörden zustimmen, die HHLA betreibt in Odessa ein Containerterminal.

Hamburger Hafen: MSC-Deal soll bald abgeschlossen sein

Das grüne Licht von dort „kriegen wir hoffentlich in zwei, drei, vier Wochen. Und dann sind wir neuer Partner von der HHLA, und darüber freuen wir uns“, sagte Toft dem NDR.

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Die Hamburgische Bürgerschaft und die EU-Kommission hatten den umstrittenen Einstieg der Schweizer Reederei bereits gebilligt. Die Stadt Hamburg soll künftig 50,1 Prozent und MSC 49,9 Prozent an der HHLA halten. (dpa/mp)

Was die Ukraine mit dem MSC-Deal im Hamburger Hafen zu tun hat wurde gefunden bei mopo.de

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