Auswärts in der Hauptstadt: Towers rechnen sich gegen müde Berliner eine Chance aus

Rmag Breaking News

Im Saison-Endspurt kann bei Doppelbelastung die Luft mal knapp werden. Darauf hoffen die Veolia Towers Hamburg beim kommenden Gegner Alba Berlin, der noch am Karfreitag in der Euroleague auswärts in Istanbul unterwegs war.

Dass die Hoffnung auf müde Gegner unter Doppelbelastung nicht unberechtigt ist, zeigte sich bereits bei der knappen 80:81-Overtime-Niederlage im Jubiläumsspiel gegen die Bayern, die ebenfalls nur zwei Tage vorher noch international spielten und in Hamburg nicht ihr Topniveau erreichten – was natürlich auch an den Towers lag.

Weniger als 48 Stunden Vorbereitungszeit für Alba

„Wir haben gezeigt, dass wir gegen die großen Teams mithalten können”, sagt Trainer Benka Barloschky vor dem Spiel gegen den Tabellendritten Alba. Die Berliner haben wie die Bayern mit dem Spiel in Istanbul weniger als 48 Stunden Vorbereitungszeit auf die Wilhelmsburger und könnten müde Beine haben.

Das könnte Sie auch interessieren: Nach Rekord im Volkspark: Spiele in noch größerer Halle? So planen die Hamburg Towers

Doch im Vergleich zum Spiel gegen die Münchner in der Barclays Arena werden am Sonntag in Berlin keine 12.000 Fans die Towers unterstützen können. Und auch nicht knapp 3000 Zuschauer, wie beim höchsten Saisonsieg am Mittwochabend daheim gegen den Mitteldeutschen BC. Entsprechend warnt Benka: „Das ist ein unglaublich schweres Auswärtsspiel in Berlin. Alba sieht gefestigt aus.” Von zehn Duellen gewannen die Hamburger bisher nur zwei.

Auswärts in der Hauptstadt: Towers rechnen sich gegen müde Berliner eine Chance aus wurde gefunden bei mopo.de

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *