Der Teufelskerl mit dem Faltboot: 50.000 Kilometer paddelt er – bis nach Australien

Der Teufelskerl mit dem Faltboot: 50.000 Kilometer paddelt er – bis nach Australien

Oskar Speck träumte davon, gefeiert zu werden als größter Abenteurer aller Zeiten. Er hatte die Bilder schon vor Augen, wie sie ihn, sobald er Australien erreicht, mit Girlanden schmücken und ihn in einer Prozession quer durch Sydney tragen würden. Es kam anders.

Als er endlich nach sieben Jahren im Faltboot die unfassbare Strecke von 50.000 Kilometern überwunden hatte, gab es kein Feuerwerk, kein Blitzlichtgewitter. Das Begrüßungskomitee bestand aus drei Uniformierten, die ihn zu seiner Leistung beglückwünschten – und ihm im selben Atemzug mitteilten, dass er verhaftet sei. 

Sieben Jahren braucht der Hamburger Oskar Speck, um von Ulm bis nach Australien zu paddeln bzw. zu segeln. 50.000 Kilometer. Als er sein Ziel erreicht, wird er nicht gefeiert, sondern verhaftet.
MOPO-Grafik

Sieben Jahren braucht der Hamburger Oskar Speck, um von Ulm bis nach Australien zu paddeln bzw. zu segeln. 50.000 Kilometer. Als er sein Ziel erreicht, wird er nicht gefeiert, sondern verhaftet.

Oskar Speck wird 1907 in Altona geboren. Er – technisch sehr versiert – gründet in jungen Jahren ein elektrotechnisches Büro an der Großen Bergstraße und verdient sein Geld mit der Konstruktion und der Reparatur elektrischer Anlagen und dem Bau von Leuchtreklame. 1929 beginnt die Weltwirtschaftskrise und sie zieht Specks Unternehmen in die roten Zahlen. 1931 muss er seine elf Angestellten entlassen und ist pleite.

Eigentlich will Oskar Speck nur bis Zypern, um in den Kupferminen zu arbeiten

Schon seit Kindheitstagen ist Speck ein begeisterter Faltbootfahrer. Diese modernen Kajaks, die aus einem zerlegbaren hölzernen Innengerüst und einer flexiblen Bootshaut bestehen, sind nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland groß in Mode, gelten als Yacht des kleinen Mannes.

Als Speck 1931 vor dem Nichts steht, liest er eine Zeitungsmeldung, in der es heißt, dass die Kupferminen Zyperns Arbeitskräfte suchen. Da er in Deutschland für sich keine Perspektive mehr sieht, beschließt er, dorthin zu reisen – in seinem Faltboot namens „Sunnschien“.

Oskar Speck in seinem Faltboot „Sunnschien“. Indonesische Inselbewohner begleiten ihn in ihren Einbäumen.
Australian National Maritime Museum

Oskar Speck in seinem Faltboot „Sunnschien“. Indonesische Inselbewohner begleiten ihn in ihren Einbäumen.

Von einer Paddeltour bis Australien ist zunächst nicht die Rede. Zypern ist für einen Mann, der nicht schwimmen kann, ja auch schon Herausforderung genug. „Nach allen vernünftigen Maßstäben war ich verrückt“, schreibt er später in seinen Erinnerungen.

Am 13. Mai 1932 setzt sich Oskar Speck in Hamburg in die Bahn. Sein Ziel: Ulm. Dort lässt er sein Faltboot zu Wasser. Immer die Donau hinunter paddelt der 1,70 Meter große und 70 Kilo schwere Mann über Österreich, Ungarn bis nach Bulgarien. „An der bulgarisch-jugoslawischen Grenze kam ich zu dem Schluss, dass die Donau zu ruhig sei“, schreibt er, also fährt er weiter auf dem Fluss Vardar, der sich allerdings als ausgesprochen wild entpuppt. Als er die Stadt Veles in Mazedonien erreicht, ist die Hälfte der Rippen seines Kajaks gebrochen. Daraufhin muss er sein Boot zur Reparatur zum Hersteller schicken. 

„Ihre erste Kenterung auf dem offenen Meer wird auch Ihre letzte sein“

Im Frühling setzt er seine Reise fort, erreicht in Thessaloniki das Mittelmeer und sieht von da an zu, immer möglichst nah am Ufer bzw. an der Küste zu bleiben. Denn er weiß: „Faltboote sind nicht fürs Meer gebaut.“

Oskar Speck als junger Mann: Er wird in Altona geboren.
Australian National Maritime Museum

Oskar Speck als junger Mann: Er wird in Altona geboren.

So wie Fahrräder, die immer in Bewegung sein müssen, wenn sie nicht umkippen sollen, so sei es auch mit einem Faltboot, schreibt er. Sein Rat an alle, die es ihm gleichtun wollen: „Sie müssen ständig aktiv sein und ständig steuern, um den Bug des Bootes in die richtige Position zu bringen. Nehmen Sie nur eine Welle falsch, dreht sich Ihr Boot seitwärts, Sie kentern und werden überschwemmt. Und Ihre erste Kenterung auf dem offenen Meer wird Ihre letzte sein.“

Riesiges Glück hat er bei der Überfahrt von der Türkei nach Zypern. Um ein Haar wird er von einem Ozeandampfer überrollt, der so nah an ihm vorbeizieht, dass Speck sogar die Stimmen der Passagiere an Deck hören kann. 24 Stunden rudert er ohne Unterlass. Strömungen treiben ihn immer wieder von der Insel weg, bis er schließlich an einer schroffen Küste landet und erschöpft zusammenbricht.

Speck hat sein Ziel Zypern erreicht, aber an dem Job in der Mine ist er nicht mehr interessiert. Er setzt sich in den Kopf, weiterzupaddeln. Eine Reise, die ihm einen Platz in den Geschichtsbüchern sichert, schwebt ihm jetzt vor. Wieso nicht nach Australien?

Oskar Speck (l.) in seinem Faltboot. Das Foto entstand in Deutschland, bevor Speck seine Reise nach Australien antrat.
Australian National Maritime Museum

Oskar Speck (l.) in seinem Faltboot. Das Foto entstand in Deutschland, bevor Speck seine Reise nach Australien antrat.

„Lieber schmutziges Essen und das Ungeziefer in den Häusern als einen Schuss in der Dunkelheit“

Als ihm im November 1933 Asien zu Füßen liegt, ist er zum Abenteurer geworden. In Berlin regiert seit zehn Monaten Adolf Hitler. Aber das kümmert Speck nicht die Bohne. 

Sein nächstes Etappenziel heißt: Syrien. Dort fährt er mit dem Bus 320 Kilometer durch straßenlose Wüsten bis zum Euphrat.

In den Dörfern, in denen er vorbeikommt, wird er häufig von Einheimischen in deren Häuser eingeladen. Später erzählt er: „Ich habe es mir zur Regel gemacht, Gastfreundschaft niemals abzulehnen. Lieber schmutziges Essen und die Läuse und Ungeziefer in den Häusern als einen Schuss in der Dunkelheit.“ Speck meint nämlich zu wissen, dass ein Fremder, der die Gastfreundschaft eines Arabers zurückweist, sein Leben riskiert. 

Oskar Speck (l.) mit Freunden – es ist unklar, wo dieses Foto entstand und wer die übrigen Personen sind.
Australian National Maritime Museum

Oskar Speck (l.) mit Freunden – es ist unklar, wo dieses Foto entstand und wer die übrigen Personen sind.

In Belutschistan (heute ein Teil Pakistans) begeht Speck einen verhängnisvollen Fehler: Er lässt sein Faltboot kurz unbeaufsichtigt – und prompt wird es gestohlen. Eine Katastrophe, denn auch sein Geld, sein Pass und alles, was er besitzt, sind weg. Zwei örtliche Polizisten erklären sich bereit, ihm zu helfen, aber nur wenn er das Geld, das er in seinem Boot hat, mit ihnen teilt. Bereits am nächsten Morgen holen die Beamten die Diebe ein – und er kann seine Reise fortsetzen.

„Die Geschichte meiner Reise segelte schneller die indische Küste entlang als mein Kajak“

Nirgends nimmt die Öffentlichkeit so lebhaft Anteil am Schicksal Specks wie auf dem indischen Subkontinent. „Die Geschichte meiner Reise segelte schneller die indische Küste entlang als mein Kajak“, schreibt er.

Indien ist britische Kolonie, und Briten haben Sportsgeist, lieben Menschen, die an ihre Grenzen gehen. Zeitungen schreiben lange Artikel über Speck, er hält Vorträge, wird eine Berühmtheit.

Oskar Speck während seines siebenjährigen Paddeltörns nach Australien.
Australian National Maritime Museum

Oskar Speck während seines siebenjährigen Paddeltörns nach Australien.

Körperlich gehören die indischen Gewässer zu den größten Herausforderungen seiner gesamten Reise. Die tosende Brandung des Indischen Ozeans lässt ihn achtmal kentern. Einmal wird er von einer zehn Meter hohen Flutwelle mitgerissen. Noch dazu quält ihn zum wiederholten Mal die Malaria. 

Auf Ceylon (heute Sri Lanka), wo er im Mai 1935 eintrifft, lernt Speck eine junge Engländerin kennen, Christina Rasmuson. Er hat mit ihr nicht nur eine heftige Affäre, sie, die junge Journalistin, hilft ihm auch dabei, seinen Schreibstil zu verbessern. „Mehr Action“, fordert sie von dem 28-Jährigen ein und versetzt ihn in die Lage, reißerische Artikel über seine Reise zu verfassen: Eine ganze Serie erscheint im „Berliner Lokal-Anzeiger“. 

Speck erhält jetzt häufig Post aus der Heimat. Seine Familie berichtet ihm, dass sich die Zeiten in Deutschland gebessert hätten: Die Nazis hätten die Wirtschaft angekurbelt. Jeder finde jetzt Arbeit. Ob er denn nicht langsam wieder nach Hause zurückkehren wolle? Davon will Speck aber nichts wissen, er paddelt weiter Richtung Australien und entgegnet angesäuert: „Für wen riskiere ich denn mein Leben? Doch für das neue Deutschland!“

„Für wen riskiere ich denn mein Leben? Doch für das neue Deutschland!“

Schauslustige umringen Oskar Speck und sein Faltboot.
Australian National Maritime Museum

Schauslustige umringen Oskar Speck und sein Faltboot.

In der niederländischen Kolonialstadt Batavia (heute Jakarta) kommt Speck 1936 erstmals mit Vertretern dieses „neuen Deutschlands“ in Kontakt. Dort gibt es eine Ortsgruppe der NSDAP. Dessen Leiter, ein gewisser Trautmann, organisiert alles für den Landsmann: Speck wird vom deutschen Generalkonsul empfangen, hält Reden vor dem Deutschen Club und wird mit Spenden überhäuft.

Als Speck weiterreist, erhält er von Trautmann als Abschiedsgeschenk einen Wimpel mit Hakenkreuz, der von da an den Bug des Faltboots schmückt. „Bleiben Sie, was Sie sind“, so Trautmann später in einem Brief an Speck, „ein Agent des neuen Deutschlands mit all seinen Idealen, seinem harten Willen und seinem scharfen Wikingergeist. Mit deutschem Gruß und Heil Hitler.“

Dass Speck tatsächlich mit den Nazis sympathisiert, ist unwahrscheinlich. Ein Agent ist er sicher nicht. Speck spielt das Spiel vielmehr aus reinem Opportunismus mit, weil er die finanzielle Unterstützung braucht. Trotzdem: Ab jetzt wird immer wieder öffentlich die Frage diskutiert, ob er vielleicht doch im Auftrag Berlins unterwegs sein könnte.

Weit weg von der Heimat und meistens auf dem Wasser durchlebt er die 30er Jahre wie unter einer Käseglocke. All die dramatischen Veränderungen in der Welt, der langsam zerbröselnde Kolonialismus, der Nationalismus, ja sogar der Nationalsozialismus, gehen an Speck vorbei, ohne dass er davon groß Notiz nimmt. Bezeichnend ist, dass er in fünf Jahren in Indien und Indonesien in seinem Tagebuch die Namen Ghandi, Nehru und Sukarno kein einziges Mal erwähnt. Der Begriff Kommunismus kommt zweimal, der Begriff Nationalsozialismus überhaupt nicht vor. Auch das Schicksal der Juden in Deutschland ist kein Thema für ihn – lediglich seine Schwester geht darauf in einem Brief an ihn ein, als sie ihn warnt, den Zeitungen nicht zu glauben. „Alles Lügen! Das deutsche Volk würde die Juden niemals so behandeln!“

„Ich könnte ein Maschinengewehr an meinem Boot befestigen und mit der Eroberung von Kolonien beginnen“

Porträt des Rekordpaddlers Oskar Speck.
Australian National Maritime Museum

Porträt des Rekordpaddlers Oskar Speck.

Dass sich die Welt am Rande eines Krieges befindet, hört Speck erstmals, als er sich 1937 auf der indonesischen Insel Timor aufhält. So richtig ernst nimmt er das nicht, er macht Witze darüber. In einem Brief an seine Hamburger Kajakfreundin Sonja schreibt er: „Ich könnte ein kleines Maschinengewehr an meinem zusammenklappbaren Boot befestigen und mit der Eroberung von Kolonien beginnen.“

Meist wird er von den Bewohnern der indonesischen Inselwelt freundlich aufgenommen. Umso überraschender für ihn der blanke Hass, der ihm auf der Insel Moa (gehört zu den Leti-Inseln, Südliche Molukken) entgegenschlägt: Angreifer prügeln und treten auf ihn ein, fesseln ihn. Schwer verletzt gelingt es ihm in der Nacht, sich zu befreien, zu seinem Boot zu taumeln und zu fliehen.

Wochenlang irrt er danach von Insel zu Insel auf der Suche nach einem Krankenhaus. Weil sich nirgends ein Arzt findet, muss er 1600 Seemeilen zurück bis nach Surabaya, wo er medizinische Hilfe bekommt.

Es ist das Jahr 1938. Im März kommt es zum Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich. Aber Adolf Hitlers Expansionslust ist damit noch nicht gestillt. Der britische Premier Neville Chamberlain, der um jeden Preis Krieg verhindern will, kommt Nazi-Deutschland weit entgegen, viel zu weit, wie wir heute wissen. Im Münchner Abkommen wird geregelt, dass die sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an Deutschland fallen. 

Poträt von Inselbewohnern, vermutlich auf einer indenesischen Insel.
Australian National Maritime Museum

Poträt von Inselbewohnern, vermutlich auf einer indenesischen Insel.

Auf der indonesischen Insel Daru erfährt er, dass vier Tage zuvor der Zweite Weltkrieg begonnen hat

Von alldem hat Speck keine Ahnung. Der Abenteurer wundert sich nur, dass die Behörden in der niederländischen Kolonie ihn plötzlich wie einen Paria behandeln. Als seine medizinische Versorgung abgeschlossen ist, wird ihm untersagt, seine Reise wie geplant an der Südküste von Niederländisch-Neuguinea fortzusetzen. Stattdessen muss er die Nordseite der riesigen Insel umrunden – was ein riesiger Umweg ist. Darauf, dass es an seiner Nationalität liegt und an seinem Ruf, im Auftrag Berlins unterwegs zu sein, kommt er gar nicht.

Im Juli 1939 umrundet Speck die östlichste Ecke Neuguineas, steuert dann Richtung Südwesten, immer auf Australien zu. Kurz vor dem Ziel, auf der indonesischen Insel Daru, erzählen ihm am 5. September 1939 Fischer, dass vier Tage zuvor der Zweite Weltkrieg ausgebrochen sei. Speck hört in einem Radio zum ersten Mal die bellende, hasserfüllte Stimme Hitlers. Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen …

Als Speck 15 Tage später, am 20. September 1939, die Insel Saibai im äußersten Norden Australiens erreicht, weht am Bug seines Faltboots immer noch die Hakenkreuzfahne. 40 oder 50 melanesische Einwohner sehen dem Fremden, der bei Flut an Land geht, schweigend zu. Auch drei Polizisten sind vor Ort, die auf Speck zugehen. Einer schüttelt ihm die Hand. „Herzlichen Glückwunsch zu dieser unglaublichen Leistung“, sagt er. „Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie verhaftet sind.“

Ein Foto, das Oskar Speck während seiner Reise aufnahm: Eine Frau im Sarong trägt ihr Kind im Arm.
Australian National Maritime Museum

Ein Foto, das Oskar Speck während seiner Reise aufnahm: Eine Frau im Sarong trägt ihr Kind im Arm.

Ruhm und Ehre wären ihm ihm sicher gewesen – aber so groß sein Mut, so schlecht sein Timing

Oskar Speck ist vermutlich der größte Teufelskerl der Geschichte: 50.000 Kilometer rund um die Erde in einem simplen Faltboot zurückzulegen, das hat noch keiner gewagt. Unter anderen Umständen wären ihm Ruhm und Ehre sicher gewesen. Doch so groß sein Mut, so schlecht sein Timing.

Die australischen Behörden stellen zwar fest, dass Speck weder ein Nazi ist noch ein Spion, aber als Angehöriger eines feindlichen Landes verschwindet er trotzdem für sechs Jahre in einem Internierungslager. Von seinem Heldenmut erfährt niemand etwas. Eines der bemerkenswertesten Abenteuer aller Zeiten geht unter in einem langen, brutalen Krieg.

Ein Modell des Faltbootes „Sunnschien“, mit dem Oskar Speck seine Reise nach Australien unternahm.
Australian National Maritime Museum

Ein Modell des Faltbootes „Sunnschien“, mit dem Oskar Speck seine Reise nach Australien unternahm.

Im Januar 1946, acht Monate nach Kriegsende und nachdem er zweimal versucht hat zu türmen, wird Speck in die Freiheit entlassen. Der inzwischen 39-Jährige könnte zurück nach Deutschland, aber er entschließt sich zu bleiben. Als Edelsteinhändler macht er auf dem Fünften Kontinent ein Vermögen, heiratet und baut sich nördlich von Sydney auf einer spektakulären Klippe eine Villa mit Blick aufs Meer.

Mutter und Vater sieht er nie mehr wieder. In den 1970er Jahren besucht er Deutschland, trifft dabei auch noch einmal seine Geschwister. Aber das Land, in dem er geboren wurde, ist ihm fremd geworden.

Als er 1995 stirbt, erbt das Australian Maritime Museum in Sydney Specks Nachlass. Nach mehr als 60 Jahren erfährt die Welt endlich davon, was dieser Mann vollbracht hat. Auf einer Reise im Faltboot rund um die Welt.

„Der Flussregenpfeifer“ von Tobias Friedrich: Der Roman erzählt die Geschichte des Hamburger Abenteurers Oskar Speck.
Bertelsmann

„Der Flussregenpfeifer“ von Tobias Friedrich: Der Roman erzählt die Geschichte des Hamburger Abenteurers Oskar Speck.

Übrigens: Oskar Specks Abenteuer hat den deutschen Schriftsteller Tobias Friedrich zu einem Roman inspiriert: „Der Flussregenpfeifer“ heißt das 2022 erschienene Buch. Es ist erschienen bei Bertelsmann, 24 Euro. Sehr lesenswert!

Der Teufelskerl mit dem Faltboot: 50.000 Kilometer paddelt er – bis nach Australien wurde gefunden bei mopo.de

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