Enttäuschung für Fans: Keine ESC-Show von der Reeperbahn

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Am 11. Mai wird das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) übertragen. Wie schon im letzten Jahr, wird es allerdings keine Übertragung von der Reeperbahn aus geben. Das sind die Gründe.

Beim diesjährigen ESC werden die Countdown- und Aftershow-Sendungen erneut nicht live von der Hamburger Reeperbahn gesendet. Moderatorin Barbara Schöneberger (50) werde die Sendungen „ESC – der Countdown“ und „ESC – die Aftershow“ am 11. Mai, dem Finalabend, direkt vom Öresund in Malmö präsentieren, teilte der bei der ARD zuständige NDR am Mittwoch mit.

Gemeinsame ESC-Übertragung vom Ersten, ORF 1 und SRF 1

Bereits im vergangenen Jahr waren die Sendungen nicht mehr von der Reeperbahn gesendet worden, wie es, abgesehen von der Pandemie-Zeit, zuvor Regel war. Begründet wurde das zum einen dadurch, dass die räumliche Nähe eine noch bessere Berichterstattung ermögliche. Zum anderen wurde die Sendung im vergangenen Jahr gemeinsam mit ORF und dem Schweizer Fernsehen produziert.

Auch in diesem Jahr sollen die Shows gleichzeitig im Ersten, beim österreichischen Sender ORF 1 und beim Schweizer Sender SRF 1 übertragen werden, hieß es vom NDR. So könnten sich Zuschauerinnen und Zuschauer aus den drei Ländern erneut gemeinsam auf das ESC-Finale einstimmen und den Abend auch gemeinsam ausklingen lassen.

Eurovision Song Contest findet in Schweden statt

Schweden ist zum siebten Mal Gastgeberland des internationalen Musikwettbewerbs. Im vergangenen Jahr hatte die schwedische Sängerin Loreen (40) mit ihrem Song „Tattoo“ den Song Contest gewonnen.

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Deutschland geht in diesem Jahr mit dem Popsong „Always On The Run“ des Musikers Isaak (28) aus Ostwestfalen an den Start. (dpa/mp)

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