Fine Dining in Eimsbüttel: Dieses Restaurant zieht in die ehemalige „Klinkerbar“

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Wegen Zoffs mit den Anwohnern zog Gastronom Aaron Hasenpusch die Reißleine: Er schloss seine „Klinkerbar“ am Eppendorfer Weg – und wagt nun einen Neuanfang auf St. Pauli. Jetzt steht fest, wer seine Nachfolger in Eimsbüttel sind: Das „Arc Restaurant“ soll hier am Mittwoch eröffnen. Mit einem ganz besonderen Konzept.

Das „Arc Restaurant“ war ein Jahr lang als Pop-up-Konzept in Hamburg unterwegs. Mal war es ein paar Tage im „Salt & Silver“, im „Weinladen St. Pauli“ oder eben auch in der „Klinkerbar“ zu Gast. Und genau dort geht es nun mit einem festen Mietvertrag weiter. Am 10. April eröffnen Franz Kirsch, Julian Rickert und Joshua Feldkircher am Eppendorfer Weg 58 ihr eigenes Restaurant. Das verkünden sie auf Instagram.

Sie wollen auch jungen Gästen das Fine Dining schmackhaft machen. Ihr Zehn-Gang-Menü (kein Fleisch, dafür aber Fisch) soll es schon für 79 Euro geben. Das Konzept dabei: „Unsere Küche ist regional, wir folgen dem Rhythmus der Jahreszeiten.“

Fine Dining: Das „Arc Restaurant“ eröffnet in Eimsbüttel

Ihre Zutaten beziehen die Gastronomen von Landwirten und Produzenten aus Hamburg und Umgebung. Die Produkte werden auf der Speisekarte mit bestimmten Farben markiert – so können die Gäste im so genannten „Freundebuch“ selbst nachlesen, welcher Erzeuger dahintersteckt und welches Konzept dieser hat.

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Im „Arc Restaurant“ gab es schon Gerichte wie Austernpilze mit eingelegten Maulbeeren und einer rauchigen Creme. Oder gegrillte Forelle mit Kartoffelpüree, Spitzkohlrolle und weißer Buttersoße. Nun soll es bald auch möglich sein, auf der Terrasse Espresso und Wein zu trinken. Das Team hat sich während seines Pop-up-Konzepts schon viele Fans erkocht: „Geschmacksexplosionen sind garantiert“, schreibt ein Fan bei Instagram. Oder „Habe jeden Bissen geliebt.“

Bis Anfang März war in den Räumen noch die „Kinkerbar“ zu Hause. Doch wegen Streitigkeiten mit den Anwohnern zog Aaron Hasenpusch mit seiner Bar um – und eröffnete sie unter dem Namen „Feuerdrache“ in der Clemens-Schultz-Straße 18 (St. Pauli) neu, als Pop-up-Konzept für sechs Monate.

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