89:84! Towers trotzen dem Fehlstart und nähern sich den Playoffs

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Für die einen war es nur ein kleiner Sternschritt, für die Hamburg Towers war es ein Riesen-Schritt gegen die Riesen aus Ludwigsburg. Mit dem 89:84-Heimerfolg haben die Wilhelmsburger die Playoffs wieder fest im Blick.

Das Wurftraining, das Towers-Trainer Benka Barloschky nach der Mittwochs-Niederlage gegen Alba Berlin verordnet hatte, zahlte sich aus. Eine Korbquote von oberhalb 47 Prozent war die Voraussetzung, um das Spiel gegen Ludwigsburg zu drehen.

Barloschky nimmt früh die erste Auszeit

Denn die Hamburger legten wie schon gegen Berlin einen veritablen Fehlstart hin. Nach knapp vier Minuten stand es 5:14 und Barloschky sah sich gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen. Die wirkte: Angetrieben von einem fast pausenlos auf dem Parkett stehenden William Christmas gingen die Türme mit einer 48:46-Halbzeitführung in die Kabine. Das freute auch Sportsenator Andy Grote, der das Match in der Inselparkhalle verfolgte.

Chriistmas sammelt Punkt um Punkt

Dauerbrenner Christmas spielte fast 35 der 40 Minuten, hatte am Ende stolze 28 Punkte gesammelt und alle drei Dreier-Würfe ins Ziel gebracht. Die Towers hielten ihren Gegner auf Abstand. Sechs Sekunden vor Schluss verkürzten die Gäste zwar auf 87:84 – doch der unmittelbar danach gefoulte VJ King verwandelte beide Freiwürfe und tütete den Sieg damit ein.

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Punkte Hamburg Towers: Christmas (28), Ivey (15), King (14), Durham (13), Wohlfarth-Bottermann (9), Hinrichs (4), Brauner (3), Meisner (2), Dziewa (1)

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