Biden-Kampagne mit prominenterUnterstützung | US-Wahl im Newsblog

Biden-Kampagne mit prominenterUnterstützung | US-Wahl im Newsblog

Joe Biden darf sich über prominente Unterstützung freuen. In Wisconsin spürt er aber Widerstand wegen seiner Israelpolitik. Mehr Informationen im Newsblog. Im November wählen die USA einen neuen Präsidenten. Die Demokraten gehen mit Amtsinhaber Joe Biden (81) ins Rennen, während die Republikaner den früheren Präsidenten Donald Trump (77) als ihren Präsidentschaftskandidaten auserkoren haben. Damit kommt es zu einer Wiederholung der Wahl 2020, in der Biden gegen Trump gewann. Hier finden Sie einen Überblick über die Umfragen und das US-Wahlsystem , alle neuen Entwicklungen lesen Sie hier: Historisches Treffen: Ex-Präsidenten unterstützen Joe Biden 12.17 Uhr: Joe Biden wird für seinen bevorstehenden Wahlkampf von den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton unterstützt. Wie der Sender CNN berichtet, sollen die drei Präsidenten am Abend bei einer Spendengala in Manhattan , New York City, auftreten und ein gemeinsames Gespräch führen. Die Reaktivierung der beiden ehemaligen Präsidenten soll dabei helfen, eine erneute Amtszeit des vorigen US-Präsidenten und erneuten republikanischen Kandidaten Donald Trump zu verhindern. Bereits am vergangenen Freitag soll Obama laut CNN einige Stunden im Weißen Haus gewesen sein, um über mögliche Strategien hinsichtlich des Wahlkampfes zu beraten. Laut dem Sender soll Obama im Kreis seiner engsten Vertrauten hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen im November von einem historischen Moment gesprochen haben, bei dem jeder mit anpacken müsse. Auch mit Clinton soll Biden über die bevorstehenden Wahlen in regelmäßigem Austausch stehen. Nicole Shanahan: Mischt sie den US-Wahlkampf auf? 8.13 Uhr: Neben Biden und Trump ist noch ein prominenter, parteiloser Anwärter im Rennen: Robert F. Kennedy Jr. Der hat nun seine Vize nominiert. Sie könnte ihn weit nach vorn katapultieren. Mehr dazu lesen Sie hier . Kampagne gegen Biden in Wisconsin 2.10 Uhr: Joe Biden könnte in einem weiteren sogenannten Swing State Probleme bekommen. Diese Bezeichnung wird für US-Bundesstaaten verwendet, in denen Demokraten und Republikaner traditionell bei Ergebnissen eng beieinander liegen. Eine Gruppe von Gegnern des israelischen Kriegs gegen die Hamas in Gaza habe nach Angaben des US-Magazins “Newsweek” Geld für eine Kampagne gesammelt. Ziel des “Uncommitted National Movement” (“Nationale Bewegung für Neutralität”) ist, dass bei der Vorwahl der Demokraten am 2. April möglichst viele Wähler im Staat “uncommited” (neutral) oder einen anderen Namen als Biden ankreuzen sollen. Eine ähnliche Kampagne hatte es bereits in Michigan gegeben, dort folgten dem Aufruf 100.000 Wähler. Innerhalb der US-Demokraten zeigt sich vor allem der linke Flügel unzufrieden mit Bidens Israelpolitik. Dennoch liegt der Präsident bei den bisherigen Vorwahlen weit vorne. Mittwoch, 27. März 2024 Umfrage: Biden legt in Wählergunst zu 6.42 Uhr: Etwa acht Monate vor der US-Präsidentenwahl legt Amtsinhaber Joe Biden in der Wählergunst leicht zu. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos erklärten 40 Prozent der Befragten, der Demokrat mache einen guten Job. Im Februar waren es noch 37 Prozent. Allerdings zeigten sich 56 Prozent mit der Arbeit des 81-Jährigen unzufrieden. Die Befragten zeigten sich zudem mit 23 Prozent (zuvor: 21 Prozent) etwas besorgter über politischen Extremismus und Gefahren für die Demokratie. Bei den Republikanern sank der Anteil der Wähler, für die Einwanderung das wichtigste Thema ist, von 38 Prozent auf 32 Prozent. Bei der Umfrage zeigt sich auch eine allgemeine Unzufriedenheit der US-Bürger mit zentralen staatlichen Institutionen. Unglücklich mit der Arbeit des Repräsentantenhauses sind 65 Prozent, mit dem Senat 60 Prozent und mit dem Obersten Gericht 56 Prozent. Nur die US-Notenbank Federal Reserve schneidet vergleichsweise gut ab mit einer Zustimmungsquote von 53 Prozent. Die Online-Befragung lief vom 22. bis zum 24. März. Dienstag, 26. März 2024 Prominente Republikanerinnen stellen sich gegen Trump 3.54 Uhr: Kritik an Ex-Präsident Trump ist bei den Republikanern eine Seltenheit. Die Partei steht geschlossen hinter dem 77-Jährigen. Einige Republikanerinnen äußern sich dennoch kritisch. Mehr dazu lesen Sie hier.

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