Für mehr Selbstliebe im Alltag: Über diese Geschenke freut man sich auch selbst

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Wer hat eigentlich behauptet, dass es immer nur „erlaubt“ wäre, anderen eine Freude zu machen? Es gibt zahlreiche Geschenke, die beweisen, wie viel Spaß es machen kann, sich selbst zu „überraschen“ – und diese müssen noch nicht einmal zwangsläufig teuer sein. Gelegentlich zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass sich manche der folgenden Ideen alltäglich anhören, es aber definitiv wert sind, ausprobiert zu werden.

Diejenigen, die sich gerade auf der Suche nach Möglichkeiten befinden, die Selfcare in ihrem Alltag ein wenig zu erhöhen, sollten auf jeden Fall weiterlesen. Unter anderem deswegen, weil es manchmal nur einen kleinen Anstoß benötigt, um zu erkennen, dass es wieder einmal an der Zeit ist, sich um sich zu kümmern.

Tipp Nr. 1: Gutscheine für besondere Shopping-Erlebnisse

Einige Menschen haben Probleme damit, in ihrem liebsten Online-Shop zuzuschlagen, wenn Angebote für die nächste Saison locken. Vor allem dann, wenn es darum geht, sich selbst etwas zu gönnen, schrecken sie häufig zurück. Die passende Lösung: ein Gutschein! Wer diesen kauft, kann zum Beispiel eine paysafecard nutzen, für diese im Vorfeld bezahlen und dann zuschlagen, wenn die Preise reduziert wurden. 

Die psychologische Wirkung, die aus diesem Vorgehen resultiert, sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Immerhin wurde das Geld hier schon im Vorfeld ausgegeben, kann ohnehin nicht mehr zurückgeholt werden und steht somit zur Verfügung. So macht das Shoppen für den eigenen Kleiderschrank doch gleich noch ein wenig mehr Spaß!

Tipp Nr. 2: Mehr oder weniger ausgiebige Wellness-Auszeiten

Etwas Wellness tut jedem gut. Vor allem diejenigen, die in ihrem Bad über eine Badewanne verfügen, sind im Vorteil. Ihnen fällt es oft besonders leicht, ihr Bad in eine Oase der Ruhe zu verwandeln.

Ein paar Kerzen, etwas Musik und ein wohlriechender Badezusatz reichen aus, um eine besondere Atmosphäre zu kreieren. Am Ende entscheidet natürlich jeder für sich, was er als entspannend empfindet. Fest steht, dass es in einer derart angenehmen Atmosphäre oft leichtfällt, etwas herunterzufahren – vorwiegend dann, wenn sich der Körper und die Psyche daran gewöhnen, weil sich eine Art „Routine“ eingeschlichen hat.

Tipp Nr. 3: Einzelne „Zeitinseln“ für mehr Ruhe im Alltag

Egal, ob Stress im Studium gerade für schlaflose Nächte sorgt oder ob es die alltägliche Berufshektik, die Sorgenfalten auf die Stirn treibt: Wer es schafft, sich einzelne Zeitinseln zu schaffen, die dazu da sind, einfach „gar nichts“ zu tun, kann seine Lebensqualität oft steigern.

Und keine Angst vor Langeweile! Oft erweist es sich als besonders befreiend, seinen Kopf auf diese Weise zu entspannen. Auch hier kann es sich lohnen, im Alltag kurze Routinen einzurichten. Meist reichen zum Beispiel nur zehn Minuten ohne Handy, Fernseher und Dauerbeschallung, um etwas klarer zu sehen.

Tipp Nr. 4: Neue Rezepte ausprobieren

Frei nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen!“ macht es gelegentlich Spaß, sich selbst auf kulinarische Weise zu verwöhnen. Das Internet erweist sich als beliebte Anlaufstelle, wenn es darum geht, neue Rezepte zu finden, die – im wahrsten Sinne des Wortes – zum persönlichen Geschmack passen.

Wer möchte, kann das Ganze noch weiter ausbauen und zum Beispiel auf Zutaten setzen, die er in seinem eigenen Hochbeet gepflanzt hat. Von Tomaten über Kräuter bis hin zu verschiedenen Salaten ist hier so gut wie alles möglich.

Tipp Nr. 5: Eine Runde Frühjahrsputz – nicht nur im Frühling

Im ersten Moment mag es sich ein wenig verwirrend anhören. Warum sollte man putzen, um sich besser zu fühlen? Wer jedoch einmal eine größere Putzaktion (natürlich auch während des restlichen Jahres) hinter sich gebracht hat, weiß, dass sich danach tatsächlich ein Gefühl von Befreiung einstellen kann – hauptsächlich dann, wenn eben nicht nur geputzt, sondern gleichzeitig ausgemistet wurde. Auf diese Weise lässt sich ganz unkompliziert Platz für Neues schaffen!

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