Kindergrundsicherung: Braucht es das Projekt von Lisa Paus? Pro & Kontra

Kindergrundsicherung: Braucht es das Projekt von Lisa Paus? Pro & Kontra

Die Ampel streitet über die Kindergrundsicherung – schon wieder. Braucht es das Projekt in diesen Zeiten noch? Oder sollte man es einfach sein lassen? Eine Kindergrundsicherung – und dafür 5.000 neue Verwaltungsjobs? Ausgerechnet jetzt, wo das Geld knapp ist und die Wirtschaft schwach? Die FDP findet: So geht es nicht, viel zu viel Bürokratie. Sie argumentiert seit einigen Tagen , der Staat habe keine staatliche “Bringschuld”, damit das Geld auch bei jenen Kindern ankommt, denen es zusteht, die derzeit aber leer ausgehen, weil ihre Eltern die bestehenden Leistungen nicht komplett beantragen. Die Grünen verteidigen das Projekt ihrer Familienministerin Lisa Paus. Dass sie mehr Kinder erreichen soll, ist für sie gerade das Wichtige am “Systemwechsel”. Die zusätzlichen Staatsbediensteten braucht es aus ihrer Sicht, damit mehr Kinder erreicht werden und der Familienservice alles verwalten kann. Für die Familien, das ist ihr Argument, sinke so die Bürokratiebelastung. Braucht es eine solche Kindergrundsicherung? Ein Pro und Kontra:

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