„Toll!“ Warum sich St. Paulis Hürzeler für zwei KSC-Spieler freut

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Auf St. Pauli nur Joker, in Karlsruhe gesetzt: Für die Ex-Kiezkicker Igor Matanovic und Marcel Beifus erwies sich der Schritt zum KSC als goldrichtig. Bevor sie am Samstag (20.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) auf ihren Ex-Klub treffen, gab es jede Menge Lob von Fabian Hürzeler, der beide zwei Jahre lang als Co-Trainer begleitete.

Matanovic sorgt seit Monaten für Furore. Bei St. Pauli in der Vorsaison noch torlos, ist der Angreifer, der eigentlich Eintracht Frankfurt gehört, in Karlsruhe längst zu einem der Shootingstars der Liga gereift. In 25 Einsätzen sammelte er 15 Scorerpunkte.

Eine Fabelquote, über die Hürzeler aber nur bedingt staunt: „Für mich war es wenig überraschend, dass sich Igor so entwickelt“, so der St. Pauli-Coach. „Er ist ein unfassbar großes Talent. Als Stürmer kann er eigentlich alles.“

Hürzeler: „Beifus hat keine Angst, Fehler zu machen“

Etwas schleppender ging die Entwicklung von Beifus voran. Zuletzt profitierte der Innenverteidiger, der für St. Pauli vergangene Saison nur neun Einsätze sammelte, aber von einer Verletzung und durfte zweimal starten. „In Bayern würdest du sagen: Er scheißt sich nix“, lobte Hürzeler auch den 21-Jährigen und meinte damit: „Er hat keine Angst, Fehler zu machen. Bei uns hatte er immer mal wieder einen kleinen Bock drin, doch die hat er mittlerweile abgestellt.“

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Über beide Ex-Schützlinge konstatierte Hürzeler: „Ich freue mich sehr darüber, wie es bei ihnen läuft, weil beide alles für St. Pauli gegeben haben und wirklich tolle Persönlichkeiten sind.“

„Toll!“ Warum sich St. Paulis Hürzeler für zwei KSC-Spieler freut wurde gefunden bei mopo.de

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