Barca-Star entsetzt: „Meiner ungeborenen Tochter wird der Tod gewünscht“

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Nach dem Ausscheiden des FC Barcelona in der Champions League sprach Joao Cancelo im Interview mit ESPN über Hassnachrichten, die er nach dem Spiel gegen Paris Saint Germain erhalten hat.

Im Hinspiel gewannen die Katalanen in Paris mit 3:2. Doch das Rückspiel vor heimischen Publikum verloren sie mit 1:4. Somit ist der Traum vom Champions League-Halbfinale vorbei.

Cancelo: „Wir sind auch Menschen“

Im Fokus der folgenden Hassnachrichten im Netz steht Linksverteidiger Cancelo. Er berichtete: „Es gibt Kommentare auf Instagram, in denen meiner Tochter, die noch nicht einmal geboren ist, der Tod gewünscht wird. Sie würden es mir nicht ins Gesicht sagen, weil wir dann ein Problem hätten, aber in den Kommentaren schreiben sie, was sie wollen.“

Zudem sei seine Partnerin beleidigt worden. Das Verhalten mache ihn sprachlos. „Die Leute denken nicht an den Menschen hinter dem Fußballer, den sie im Fernsehen sehen. Wir sind auch Menschen. Wir sind genau gleich.“

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Cancelo ist wie zuvor schon bei den Bayern auf Leihbasis in Spanien und spielt sonst für Manchester City. In der aktuellen Saison kommt er auf 25 Spiele. In der portugiesischen Nationalmannschaft durfte er bislang 51 Länderspiele absolvieren.

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