Baumgart exklusiv: „Bei diesem HSV-Tor habe ich den Fernseher angebrüllt”

Baumgart exklusiv: „Bei diesem HSV-Tor habe ich den Fernseher angebrüllt”

Wer Steffen Baumgart zu lange die Hand schüttelt, ist selbst schuld. Der HSV-Trainer ist es gewohnt, fest zuzupacken, das wird bei der Begrüßung deutlich und setzt sich auf dem Trainingsplatz nahtlos fort. Vor knapp zwei Monaten trat der 52-Jährige im Volkspark an, um den HSV in die Bundesliga zu führen. Aber Baumgart ist mehr als ein Hoffnungsträger. Er ist liebender Familienvater, passionierter Whisky- und Bratwurst-Fan, beruflicher Tausendsassa und vor allem ein Mann, der Klartext bevorzugt, wie er im Interview mit der WochenMOPO unter Beweis stellt. Auch wenn es dem Gegenüber mal wehtun kann. Baumgart spricht im großen Interview unter anderem über seinen Start beim HSV, seine besondere Art der Menschenführung, Zukunftsgedanken und seine große Liebe.

MOPO: Herr Baumgart, wenn man Sie zwingen würde, zu tippen, ob der HSV am Saisonende Zweiter, Dritter oder Vierter wird – was würden Sie tun?

Steffen Baumgart: Ich würde Sie davon überzeugen, nicht auf mich zu hören, denn ich bin kein guter Tipper. In dieser Saison bin ich in sechs privaten Tipprunden dabei und überall Letzter oder Vorletzter. Obwohl ich natürlich jeden Tag die beste Idee habe, wie ein Spiel ausgehen sollte (lacht).

Würden Sie vor dem Endspurt dennoch eine Prognose wagen?

Wir haben die Möglichkeit, Zweiter zu werden, auch wenn der Weg lang ist. Der erste Schritt sollte aber erst mal sein, Dritter zu werden. Ich muss nicht zur Jagd auf Kiel oder St. Pauli blasen, wenn ich gerade Vierter bin und erst mal Düsseldorf einholen muss.

HSV-Trainer Baumgart weiß um die Erwartung in Hamburg

Die Erwartungen in Hamburg sind groß, sehr viele Meinungen prasseln auf Sie herein. Können Sie das gut handeln?

Absolut. Ich habe zum Glück die Eigenschaft, mich nicht von Menschen beeinflussen zu lassen, die erzählen, was möglich und was nicht möglich ist. Hätte ich immer auf die gehört, die mir sagen, was nicht geht, wäre ich vermutlich niemals als Spieler oder Trainer dahin gekommen, wo ich bin. Deswegen nehme ich auch nicht gern Ratschläge von Leuten an, die ich nicht selbst um Rat fragen würde.

Vor Ihrer HSV-Zeit haben Sie zweieinhalb Jahre lang beim 1. FC Köln gearbeitet, einem von der Größe und Bedeutung ähnlichen Verein. Hat Sie das in gewisser Weise auch abgehärtet?

Ich sehe da mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Klar, die Größe der Stadien oder der Städte ist ähnlich. Aber die Mentalität ist eine komplett andere. Die norddeutsche Kühle und das rheinisch Fröhliche, da sehe ich jeden Tag Unterschiede. Aber ich komme ja selbst aus dem Norden und kenne das.


MOPO

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Wie ähnlich sind sich die Vereine?

Der Unterschied liegt in der Schwarz-Weiß-Denke. In Köln war eine Niederlage eine Niederlage, ein Unentschieden war ein Unentschieden und ein Sieg war ein Sieg.

Und in Hamburg?

Da sind Niederlagen und Unentschieden eine Niederlage. Und ein Sieg ist häufig nicht gut genug für einen Sieg. Da gibt es schon große Unterschiede im Anspruchsdenken. Zurzeit habe ich das Gefühl, dass man hier sehr wenig richtig machen kann. Wir finden immer noch das Haar in der Suppe. Damit muss man lernen, umzugehen.

In der Bundesliga spielte Baumgart oft gegen den HSV

Liegt es vielleicht darin begründet, dass der HSV in der Zweiten Liga spielt? Wären Siege in der Bundesliga automatisch zufriedenstellender?

Das hat damit nichts zu tun. Ich habe in der Bundesliga häufig gegen den HSV gespielt, da war es dasselbe. Das Anspruchsdenken dieses Vereins und der Leute, die über ihn sprechen, scheint ein anderer zu sein als der normale Realismus. Aber kein Verein der Welt lebt nur von seiner Vergangenheit. So funktioniert Fußball nicht.

Klartext der Marke Baumgart.

Wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich es. Der Di­plomatenkurs ist nicht meine Sache. Auch wenn dieser Verein aus Sicht vieler ein Erstligist sein müsste, ist er es seit sechs Jahren nicht. Der HSV ist ein Verein, der nach oben will, dort aber gerade nicht ist. So sollte dann auch die Wahrnehmung sein.

Mal angenommen, Sie würden nicht aufsteigen. Steht es für Sie außer Frage, dass Sie in der kommenden Saison einen neuen Anlauf mit dem HSV unternehmen möchten?

Selbstverständlich. Ich habe ja nicht in der ersten Liga unterschrieben, sondern beim HSV. Unabhängig von der Liga. So habe ich es 2021 auch in Köln gemacht, als der FC gerade Vorletzter der Bundesliga war und wie ein Absteiger aussah. Ich unterschreibe nicht für eine Liga, sondern immer bei einem Verein. Und glauben Sie mir: Für mich gibt es nichts Besseres, als hier beim HSV zu sein. Da muss sich keiner Sorgen machen, außer man will mich nicht mehr. Ich will auf jeden Fall.

HSV-Trainer Baumgart hat enge Verbindung zu Toni Kroos

Als Sie beim HSV anfingen, war Toni Kroos Ihr wohl prominentester Gratulant. Woher rührt eigentlich Ihre große Zuneigung?

Tonis Weg hat trotz unserer gemeinsamen Mecklenburger Herkunft recht wenig mit meinem zu tun. Sein Weg, wie er Dinge anpackt, was er für andere Menschen tut, hat mich schon immer begeistert. Er liebt den Fußball, das spürt man. Vielleicht verbindet uns das. Leider hat Toni nicht immer die Anerkennung erhalten, die er verdient hat.

Woran liegt das?

Das ist ein deutsches Phänomen. Wir sind das einzige Land, das es nicht hinbekommt, mit vielen seiner Helden auch vernünftig umzugehen. Das gibt es sonst nirgendwo.

Haben Sie eine Erklärung dafür?

Vielleicht sind wir Deutschen häufig zu arrogant, gönnen anderen Mitmenschen nichts und denken, wir würden über den Dingen stehen. Was teilweise über gewisse Persönlichkeiten gesagt wird, ist aus meiner Sicht unangebracht. Darüber könnten wir große Streitgespräche führen.

Sie sind sehr diskussionsfreudig. Welche Verläufe nehmen solche Gespräche daheim, in den eigenen vier Wänden?

Ganz entspannt. Meine Frau und ich haben nicht so viele Meinungsverschiedenheiten. Wir waren zum Beispiel diesen Montag unterwegs, um eine Couch zu kaufen. Das lief sehr harmonisch ab, wir wussten ruck, zuck, was wir wollten. Da war selbst der Verkäufer erstaunt.

Seit 27 Jahren ein glückliches Paar: Steffen Baumgart und seine Katja
imago/Sven Simon

Seit 27 Jahren ein glückliches Paar: Steffen Baumgart und seine Katja

Verlief die Wohnungssuche ähnlich leicht?

Absolut. Man hätte vermutlich auch länger suchen können. Aber wir sind recht schnell zufrieden (schmunzelt).

Das klingt nach totaler Harmonie.

Wir sind in diesem Jahr 27 Jahre lang verheiratet. Da wissen beide, miteinander umzugehen. Wenn man uns sieht, bekommt man, glaube ich, nicht das Gefühl, dass wir uns nerven. Meine Frau ist der Mensch, auf den ich alles fixiere, mein absoluter Mittelpunkt. Das weiß sie. Und ich bin mir sicher, dass ich das auch für sie bin.

Nach HSV-Spielen ist Steffen Baumgart oft erschöpft

Sie sind bekannt dafür, dass Sie sich vor allem während der Spiele komplett an der Seitenlinie auspowern. Wie sieht anschließend ein Feierabend im Hause Baumgart aus?

Ich bin nach Spielen so erschöpft, da passiert nicht mehr viel. Meistens gehe ich eine Runde mit den Hunden. Wenn ich dann auf der Couch liege, schlafe ich ein. Da fällt die Spannung dann ab.

Gucken Sie privat viel Fußball?

Sagen wir es so: Wenn die Champions League im TV läuft, ich parallel aber auch ein Spiel unserer U21 sehen kann, dann gehe ich zur U21. Nicht nur weil es auch Teil meines Jobs ist, sondern weil ich viel lieber live am Platz dabei bin. Ich muss nicht alles sehen, was im TV läuft.

Dann lieber mit einem Bier in der Hand am Seitenrand.

Das werden Sie eher selten erleben (lacht). Aber in den meisten Fällen hole ich mir eine Bratwurst, die gehört dazu.

Auch den HSV haben Sie als Fan angefeuert, während Sie schon Profi-Trainer waren. Beispielsweise während der Relegation. Vor zwei Jahren, beim 1:0 im Berliner Olympiastadion.

Nicht nur da. Als 2015 der Freistoß von Marcelo Díaz in Karlsruhe im Tor einschlug, habe ich den Fernseher angebrüllt, da hat ganz Köpenick mich gehört (Baumgarts damaliger Wohnort, die Red.).

Ihre Impulsivität ist das eine. Haben Sie auch Eigenschaften oder Macken, die Sie gern ablegen würden?

Ich habe Macken, aber ich komme mit denen klar (lacht). Ich bin mit mir im Reinen. Mein großer Vorteil ist, dass ich ein sehr zufriedener Mensch bin.

HSV-Trainer Steffen Baumgart: „Ich bin total ehrgeizig“

Sie wirken vor allem sehr ehrgeizig. Beißt sich das nicht?

Nein. Ich bin total ehrgeizig. Aber wenn ich mit dem Leben, das ich führen darf, nicht zufrieden wäre, wer soll denn dann zufrieden sein? Ich sehe nicht viele Ansatzpunkte, mein Leben, wie ich es gerade habe, in irgendeiner Form zu kritisieren.

Spiegelt sich all das auch in Ihrer Zusammenarbeit mit Ihren Spielern wider? Sie gelten als Menschenfänger.

Ich glaube, dass ich in der Lage bin, zu erkennen, was jemand braucht und was er nicht braucht. Zuneigung, Liebe, Aufmerksamkeit und vor allem Ehrlichkeit sind Werte, die jeder Mensch braucht. Vielleicht ist meine größte Eigenschaft, dass ich nicht nachtragend bin und die Wahrheit sage. Spieler bekommen von mir klare Antworten. Das ist vermutlich nicht selbstverständlich, nicht nur in diesem Geschäft sagen dir viele Menschen aus Höflichkeit nicht die Wahrheit.

Steffen Baumgart im Gespräch mit den MOPO-Reportern Frederik Ahrens, Tim Meinke und Simon Braasch (v.r.).
WITTERS

Steffen Baumgart im Gespräch mit den MOPO-Reportern Frederik Ahrens, Tim Meinke und Simon Braasch (v.r.).

Sie sind dreifacher Familienvater, haben zwei Töchter und einen Sohn. Wer ist strenger: der Papa oder der Trainer Baumgart?

Ich bin weder ein strenger Vater noch ein strenger Trainer. Ich möchte lediglich erkennen, dass Dinge umgesetzt werden. Der Unterschied ist: Bei meinen Kindern funktioniert das nicht. Auf dem Platz aber stehen 25 Leute stramm, wenn ich etwas sage (lacht).

Hat sich die Herangehensweise in Bezug auf Ihre Spielerkarriere verändert?

Es hat sich im Laufe der Jahre sicher etwas getan. Wenn du früher einen Kasten Bier in den Mannschaftsbus gestellt hast, war der nach zehn Minuten leer. Heutzutage trinken maximal Mitglieder des Staffs oder vielleicht mal ein älterer Spieler Bier. Und wenn du den Spielern sagst, um 23 Uhr ist Bettruhe, liegen sie um halb elf im Bett.

Baumgart würde HSV-Profis sogar das Rauchen erlauben

Sind Sie ein Freund von Vorgaben?

Eigentlich nicht. Wenn einer rauchen will, soll er rauchen. Aber es wäre gut, wenn er es hinter dem Bus macht, nicht davor – und seine Leistung bringt. Grundsätzlich ist ein Trainer ein Trainer. Ich bin nicht der Erziehungsberechtigte der Spieler.

Nun gibt es in jedem Kader Spieler, die eine etwas längere Leine brauchen und vielleicht auch etwas mehr gestreichelt werden müssen. Wie gehen Sie mit Individualisten dieser Art um?

Wenn ich einen außergewöhnlichen Spieler habe, freue ich mich darüber. Ich erwarte aber auch, dass er sich darüber bewusst ist, dass er nur funktionieren kann, weil er seine Mitspieler hat. Drei Mann zu umspielen und sich zu freuen, dass das Stadion ausrastet, dann aber nicht mit nach hinten arbeiten – das funktioniert nicht. Dann bekommen wir ein Problem.

Wie geduldig sind Sie bezogen auf Lerneffekte?

Sehr geduldig. Aber ich bekomme relativ schnell mit, ob ein Spieler lernen will. Ist er dazu bereit, darf er Fehler machen. Wenn er aber keine Bereitschaft zeigt und es nicht klick macht, müssen wir irgendwann eine Entscheidung treffen und vielleicht einen anderen Spieler holen, bei dem es besser klickt.

Nach seiner Unterschrift beim HSV hat sich Steffen Baumgart zwei Flaschen Whisky gekauft: „Ich belohne mich gern selbst.“
WITTERS

Nach seiner Unterschrift beim HSV hat sich Steffen Baumgart zwei Flaschen Whisky gekauft: „Ich belohne mich gern selbst.“

Grundsätzlich wird es mit Ihnen auf dem Platz auch mal laut. Ihre Stimmbänder werden stark beansprucht, das kann jeder Zuschauer bezeugen, der Ihre Trainingseinheiten im Volkspark verfolgt. Dennoch sind Sie höchst selten heiser. Verraten Sie uns, wie das möglich ist?

Da gibt es kein richtiges Geheimnis. Es ist nicht so, dass ich nach Spielen einen heißen Tee trinke oder mir einen Schal umbinde.

Eher Whisky? Sie gelten als Liebhaber.

Da ist vielleicht mal ein Glas drin, aber nicht jeden Tag (lacht). Und ganz sicher auch nicht allein. Bei den Whisky-Sorten, die ich trinke, brauchst du jemanden, der sich über die Qualität genauso freut wie du selbst. Dann bringt es Spaß. Nur runterkippen, das ist nicht mein Ding.

Wie viele Flaschen haben Sie in Ihrer Sammlung?

240 sind es bestimmt. Aber alle sind geschlossen, bis auf drei oder vier.

Tendenz steigend?

In letzter Zeit sind wieder ein paar Flaschen dazugekommen, vorher gab es ein leichtes Verbot meiner Frau, weil wir keinen Platz mehr hatten. Jetzt haben wir wieder etwas Platz in der Wohnung, da durfte ich noch mal was dazukaufen (lacht). Nach meiner Unterschrift beim HSV habe ich mir zwei Flaschen gekauft. Ich belohne mich auch gern selbst.

Für Baumgart war die Hochzeit seine beste Entscheidung

Wir würden Sie darum bitten, ein paar Sätze zu vervollständigen. Die beste Entscheidung meines Lebens war …

… meine Frau zu heiraten. Die habe ich 14 Tage nach unserem Kennenlernen gefällt.

Die schlechteste Entscheidung …

… gibt es nicht. Ich kann mit jeder Entscheidung, die ich bisher getroffen habe, sehr gut leben.

Am meisten verdanke ich …

… meinem Vater, der mir gesagt hat: Mach dein Ding, zieh es durch, auch gegen Widerstände.

Wenn ich irgendeinen Spieler der Welt zum HSV lotsen könnte, wäre das …

… Toni Kroos.

Den Kölner Karneval …

… durfte ich erleben und mitmachen, aber ich brauche ihn nicht.

Der Zusammenbruch der DDR war für mich …

… im ersten Moment kein glücklicher, weil mit Ängsten verbunden. Im zweiten Moment aber nachvollziehbar und das Beste, was mir passieren konnte.

Steffen Baumgart stellt klar: „Ob ich ein guter oder schlechter Mensch bin, hängt nicht davon ab, ob ich mit dem HSV aufsteige.“
WITTERS

Steffen Baumgart stellt klar: „Ob ich ein guter oder schlechter Mensch bin, hängt nicht davon ab, ob ich mit dem HSV aufsteige.“

Mich nervt am Fußball …

… wie teilweise öffentlich mit Spielern umgegangen wird und wie persönlich Niederlagen genommen werden. Man sollte akzeptieren, dass es Siege und Niederlagen gibt. Auch in Bezug auf Trainer. Da muss man nur mal das Beispiel Thomas Tuchel nehmen, der sicher einer der besten Trainer ist, den wir haben. Sportlicher Erfolg und Misserfolg werden zu sehr auf die persönliche Ebene projiziert. Ob ich ein guter oder schlechter Mensch bin, hängt doch nicht davon ab, ob ich es schaffe, mit dem HSV aufzusteigen.

Herr Baumgart, Sie waren Instandhaltungsmechaniker, Polizist, Kfz-Mechaniker, Auto- und Schuhverkäufer. Hand aufs Herz: Welches war Ihre glücklichste Zeit?

Die als Fußballer und als Trainer.

Sie sind jetzt 52 Jahre alt. Könnte da noch etwas anderes kommen?

Auf keinen Fall. Ich werde immer Trainer bleiben und kann mir nicht vorstellen, dass mir dieser Job irgendwann keinen Spaß mehr bringt. Und wenn ich nicht mehr im Profigeschäft arbeiten kann, werde ich Jugendtrainer oder gehe zu einem kleinen Amateurklub.

Baumgart exklusiv: „Bei diesem HSV-Tor habe ich den Fernseher angebrüllt” wurde gefunden bei mopo.de

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