Mit Köln: So will auch Ex-St. Pauli-Coach Schultz die Bayern ärgern

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Der abstiegsbedrohte 1. FC Köln möchte im Auswärtsspiel bei Bayern München befreit auftreten: „Wir werden das Herz in beide Hände nehmen, nach vorne spielen, unsere Chancen suchen und den Gegner beschäftigen“, sagte Ex-St. Pauli-Trainer Timo Schultz vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky).

Nach dem viel umjubelten, späten 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum sei die Stimmung „natürlich besser“. Schultz hofft auf mehr Selbstvertrauen und fordert von seinen Spielern: „Frei von der Leber weg spielen, intuitiv die Sachen so zu machen, wie man sie in diesem Moment für richtig hält.“

Timo Schultz glaubt an sein Team

Derzeit befindet sich Köln auf dem ersten Abstiegsplatz einen Punkt hinter Mainz und vier Punkte hinter Bochum. „Wir müssen bis zum Ende an uns Glauben. Wir müssen bei allen Widrigkeiten, die uns in den Weg gelegt werden immer nach vorne schauen“, sagte Schultz.

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Verzichten muss der 46-Jährige in München neben Luca Kilian, Justin Diehl und Mark Uth auch auf seinen besten Torjäger. Davie Selke (sechs Tore) zog sich gegen Bochum eine Fraktur des linken Fuß zu und fällt bis Saisonende aus. Zudem fehlt Mittelfeldspieler Eric Martel gelbgesperrt. (sid/fs)

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