„Nicht der FC Bayern“: Klub-Boss geht auf seine Stars los

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Nach der schmerzhaften Niederlage im Prestigeduell mit Borussia Dortmund hat auch Vereinspräsident Herbert Hainer das Spiel von Bayern München kritisiert.

„Der FC Bayern war nicht der FC Bayern, den wir gewohnt sind und den wir gerne sehen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass es nicht das erste Mal in dieser Saison war, dass wir nicht in die Gänge gekommen sind“, sagte der 69-Jährige bei Sky.

Beim 0:2 (0:1) gegen den BVB am Samstagabend war der Rekordmeister über weite Strecken chancenlos gewesen, insbesondere die Einstellung der Münchner Spieler hinterließ viele Fragezeichen. „Wir haben verdient verloren gegen Dortmund“, gestand Hainer ein: „Wir waren zu statisch, nicht aggressiv genug, hatten viel zu wenig Leidenschaft und das hat man auf dem Platz gesehen.“

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Zur Diskussion um die Nachfolge des scheidenden Trainers Tuchel wollte sich Hainer indes nicht äußern. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund müssten nun „ihre Arbeit machen. Sobald es was zu verkünden gibt, werden wir das auch machen“, sagte er. (sid/lmm)

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