MOPO-Noten gegen Kiel: Großer Frust! Zwei HSV-Profis erhalten die Fünf

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Der Traum vom Aufstieg dürfte für den HSV auch in dieser Saison ausgeträumt sein. Nach dem 0:1 im Spitzenspiel gegen Holstein Kiel herrscht große Enttäuschung vor, entsprechend gestalteten sich auch die MOPO-Noten. Zwei HSV-Profis erhielten sogar eine Fünf. Hier gibt’s alle MOPO-Noten im Überblick.

Raab: Tobte vor Wut, weil er vor dem 0:1 sekundenlang von Kiels Ivezic gehalten wurde. Durch die Niederlage wurde auch seine eigentlich anspruchsvolle Leistung geschmälert. Note 3

Van der Brempt: Nach knapp eineinhalb Monaten und überstandener Verletzung wieder in der Startelf. Tat dem Spiel seines Teams auf Anhieb gut, so lange die Kräfte hielten. Note 3

76. Jatta: –

Hadzikadunic: Auch er kehrte nach seiner Verletzung zurück und hatte bei manchem Konter Probleme. Unterm Strich lieferte er solide Arbeit ab. Note 4

Schonlau: Hatte ein, zwei Wackler in seinem Spiel, die man von ihm so nicht gewohnt ist. Note 4

Muheim: Seine Torgefahr ist mittlerweile bekannt, auch deshalb unternahmen die Kieler alles, in weitestgehend aus dem Spiel zu nehmen. Hatte dennoch ein paar Szenen. Note 4

Meffert: Sorgte im Mittelfeld weitestgehend für Ordnung. Das aber reichte nicht, um die Niederlage zu verhindern. Note 4

82. Suhonen: –

Pherai: Unermüdlich unterwegs, doch auch ihm mangelte es an dem entscheidenden Tick Durchschlagskraft. Mancher Ballverlust tat weh. Note 4

76. Nemeth: –

Reis: Hatte Glück, dass sein Handspiel zum Ende der ersten Hälfte nicht mit einem Elfmeter bestraft wurde. Steigerte sich nach der Pause enorm, verhinderte gegen Holtby das 0:1 (56.) und wurde zum Antreiber. Allerdings ohne den Lohn dafür einzufahren. Note 3  

Öztunali: Überraschend anstelle von Jatta in der Startelf. Ein paar ordentliche Aktionen waren dabei, der Durchbruch beim HSV blieb für ihn aber auch diesmal aus. Note 5

70. Okugawa: Fast hätte der Joker zum Ausgleich getroffen (85.), so aber bleibt sein Leihgastspiel beim HSV ein bislang unglückliches.

Glatzel: Rackerte viel, blieb aber auch diesmal – wie zuletzt vermehrt – ein Torjäger ohne Fortune. Vor allem nach 53 Minuten hätte er treffen müssen. Note 5

Königsdörffer: Hatte viele Aktionen, von denen er manche besser und manche weniger gut zu Ende brachte. Note 4

70. Dompé: Kam spät (vielleicht sogar zu spät?) und wirbelte direkt los, wenngleich nicht so unwiderstehlich wie zuletzt in Magdeburg.

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